Es gibt sie noch, die Staatsfrömmigkeit im Musikbetrieb

Sie rückt aber immer mehr an den äußersten Rand des Universums. Es liegt im Auge des Betrachters, wie man in der Antiquitätenszene so sagt. In den kommerziellen Musikbetrieb schafften es die Fräuleins aus dem folgenden Video nicht, die SPD als Auktionsplattform für Rares und sehr Seltenes erbarmte sich jedoch;

H-beck würde mit seiner Flensburger Schnoddrigkeit vermutlich einschätzen: Sie sind nicht häßlich, sie hören nur auf jemandem zu gefallen.

Nach diesem Schock brauchen die Augen etwas Erholsames. Diversität ist wirklich nicht immer schrecklich. Tinashe ist ein Mulatten-Girly, da ist Bums dahinter. Ihr Video hatte auf Youtube 36 Mio Aufrufe, auf Tictok kommt sie auf eine Million Besuche am Tag. Das der Damen von der SPD (siehe oben) hatte in 4 Wochen lediglich 7.600 Interessenten, davon sicher mehr als die Hälfte „besorgte Bürger“..

Bei Tinashe kann ich nichts verqueres erkennen, sie ist stockkonservativ unterwegs. Damit folgt sie dem Trend der Jugend. Olaf S. hatte uns die Zeitenwende am 27. Februar 2022 geweissagt, und nun ist sie halt da.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Er begriff, daß ein junges Weib nicht wie Juwelen und Perlen verwahrt werden könne; er wußte, daß sie vielmehr einem Garten voll schöner Früchte gleicht, die für jedermann so wie für den Herrn verloren wären, wenn er eigensinnig die Türe auf einige Jahre verschließen wollte.“ (Geh. Rath v. Goethe)