Die PV-Revolution frißt ihre Kinder
Dieses Jahr und auch 2023 gab es einen erheblichen Zubau an Anlagen. Nun geht es dem Küchentischphilosophen xxx wie dem Zauberlehrling in Goethens Gedicht. Er sucht nach dem Zauberwort, um die überflüssige Energie – den sog. Müllstrom – abzustellen. Nun kann er freilich nicht zugeben, daß er sich vertan hat. Also geht ein Gesetz vom Kinderbuchkaiser xxx aus, in dessen 487 Seiten niemand mehr durchsieht, welches aber drastische Verteuerungen der Meßtechnik beinhaltet. Offensichtlich soll der weitere Zubau in einer Notbremsaktion gestoppt werden, indem man Anlagen unwirtschaftlich macht.
Das folgende Video wurde von einem Mann erstellt, der in den Anlagenbau irgendwie verstrickt ist. Sein Nicki deutet darauf hin. Er hält sich mit Kritik einigermaßen zurück. So vermeidet man, daß morgens um 6 die Kripo vor der Türe steht. Im Netz kursieren bereits mehrere Morgenmantelvarianten für Polizeibesuche, z,B. von der modebewußten Anabel S. Man muß ja immer damit rechnen, daß auch die Medien von der Staatsanwaltschaft Wind bekommen und mit Kamerateams anrücken. Wehe, Frau ist beim Öffnen der Türe nur mit zwei Pantoffeln angetan, nicht frisiert, zähnegeputzt und geschminkt. Zumindest würde das die Durchsuchung verschnellern.
Seis drum. Die Sonne schickt doch eine Rechnung.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
O! welch ein Schatz liegt hier zuhauf!
Wo fang‘ ich an? Wo hör‘ ich auf?
(Geh. Rath v. Goethe)
Der sieht schon aus wie ein nur mühsam wachbleibender Amtswalter oder VW-Altverträgler mit 10 Immos. Wichtig für die „Mieter da draußen“ (die Mehrheit, by the way) sollte sein, daß die Kosten für den ganzen Müll als „nicht umlagefähig“ klassifiziert werden und entsprechende Anpassungen nach oben im Wohngeldgesetz bzw. SGB festgeschrieben werden.
Vor vielen Jahren schon hörte ich im Zug eine Unterhaltung energiewendebesoffener Hausbesitzer mit unter dem Generalbaß „das zahlen alles meine Mieter“. Nein, das sollten sie nicht tun. Auch hier, auf der sozusagen privaten Seite der Wendefront gilt: verweigern, nicht leisten, klagen, Schluß!
Ohne wuchernde Staatseingriffe / Sozialismus hätte ein freier Markt schneller bessere, billigere und sichere Lösungen entwickelt, zum Beispiel für Nischenanwendungen. Ein abgedroschenes Thema seit über 100 Jahren – Lerneffekt null.
Der von den Libertären erträumte Markt verlangt ebenso den „neuen Menschen“ wie der real existierende Marxismus. Wird also nie funktionieren.
Mit dem „vorhandenen Menschen“ werden zB in GB die privaten Kläranlagen abgeschaltet, sodaß die Flüsse wieder aussehen wie vor 200 Jahren und in D zerfallen die Brücken und Bahnen.
Dort geht das Geld in die City, hier in Partei-, Bonzen- und Taschen öff. Bediensteter.
Der freie Markt hätte ganz andere Preise für diesen Nonsens verlangt. Deswegen versucht man Planwirtschaft mit Planwirtschaft zu deckeln. Oder woher kommen die staatlich festgelegten „Preise“ für die EVU’s und deren Subunternehmer?
Der gesamte Energiewende- und Transformationsnonsens fällt gerade in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Nur der, der unter einer Gruppe Bahnhofsalkoholiker nicht negativ auffallen Würdende (und seine Jünger*innen) hat das noch nicht kapiert. Bei dem kognitiven Handwerkszeug wird das auch nichts mehr.
Planwirtschaft bleibt Planwirtschaft, auch dann wenn sie grün lackiert ist. Man konnte aber den grünen Irrsinn dank billigem Russengas und funktionierenden KKW als erreichbare Utopie verkaufen.
Auf Dauer funktioniert das aber nur im Märchen.
Dummheit zeigt sich an dummen Entscheidungen. Dass die Sonne nur am Tag scheint konnte niemand ahnen. Und die gigawatt zusammen zu zählen und festzustellen, dass im Sommer um 12 Uhr mittags die Solarzellen mehr Strom erzeugen als Deutschland braucht, das konnte auch jeder. Und dass neun Stunden später die Sonne weg ist, welche Überraschung.
Und wenn alle unsere Nachbarn ihre AKW abschalten, dann wird es abends eben überall dunkel.
Wie nett von uns den Nachbarn zu sagen, sie sollen ihre AKW abschalten, aber aktuell Strom aus Frankreich und AKW zu kaufen. Die Franzosen haben keine nennenswerte Grüne Partei. Warum wohl?
Die Franzosen haben keine nennenswerte grüne Partei, weil sie eine mehr oder weniger starke kommunistische Partei/Bewegung und kommunistische Gewerkschaften haben.
Alle hiesigen Splitterkommunisten gingen zwecks besserer Steuerung durch die CIA in den Grünen auf. Die Amis dachten wohl damals: wer strickt, schießt nicht. Auf die Idee, daß von restdeutschem Herrinnenwahn beseelte Flintenweiber stricken und dabei schießen würden, kamen sie wohl nicht.
NB: Sie haben auch keinen Schuldkult und keinen Protestantismus, nachdem sie die Hugenotten zu uns abgeschoben hatten.