Die nächste Elbbrücke in Sachsen ist gesperrt

Nach einer Sonderprüfung wurde die 1977 errichtete Elbbrücke bei Bad Schandau gesperrt. Das ist ein mittleres Desaster, denn die nächsten Brücken befinden sich in Tetschen (22 km entfernt) und in Pirna (24 km). Die Fähre in Königstein dürfte nun notorisch überfordert sein.

Die Brücke ist wie die Carolabrücke eine schlanke Spannbetonkonstruktion. Bis Ende Dezember erfolgen detaillierte Untersuchungen der Spannstähle. Es ist nicht die einzige Brücke dieser Bauart, die Probleme hat, deren gibt es noch mehr.

Die Sperrung zeigt das Staatsversagen der Nationalen Front, denn neben der CDU tragen in Sachsen natürlich auch die SPD und die Grünen Mitverantwortung für mangelnde Initiativen für Neubauten. Und der Bund steckt auch mit in der Verantwortung, denn es handelt sich um die Bundesstraße B 172, die überführt wird. Ein Neubau hat einen langen planerischen Vorlauf, in der Regel dauert eine Planfeststellung eine Ewigkeit von 5 bis 20 Jahren. Wir erinnern uns an das grüne Affentheater vor dem Bau der Waldschlößchenbrücke in Dresden.

Die Nationale Front vernachlässigt das Straßennetz. Es wird Zeit, daß die AfD das Ruder übernimmt.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Der Glaube ist die Brücke zur Hoffnung“. (Geh. Rath v. Goethe)