ZeroHedge über Kamalas Befragung bei VOX
Tyler Durden über das Interview: „Kamala.exe stürzt beim Fox-Interview ab. Katastrophe.“
Donnerstag, 17. Okt. 2024 – 01:25 Uhr Kamala Harris trat am Mittwochabend in einem Fox News-Interview mit Bret Baier auf, in dem sie zwischen Ablenkung und Schuldzuweisungen wechselte und dann völlig zusammenbrach, als ihr ein Clip von Donald Trump gezeigt wurde. Zunächst einmal: Als Harris gefragt wurde, ob sie die Verantwortung für die Flut illegaler Einwanderer übernehmen würde, nachdem sie und Joe Biden am ersten Tag Trumps Einwanderungsverordnungen mißachtet hatten, spuckte sie ein gut ausgearbeitetes Argument der Demokraten aus: ‚Trump killing a bill‘ hätte den Tag gerettet. Baier – ein NeverTrumper, der dafür Anerkennung verdient – hat nachgehakt. Wie Bill Melugin von Fox betont, hätte der Gesetzentwurf der Demokraten „den Weg zur Amnestie für Millionen illegaler Einwanderer geebnet, und er ist gescheitert, obwohl die Demokraten das Weiße Haus und den Kongress kontrollieren.“
Auf die Frage, warum mehr als 70 % der Menschen sagen, das Land sei auf dem falschen Weg. „Diese Einschätzung gibt es seit dreieinhalb Jahren, in denen Sie Vizepräsident und Präsident Biden Präsident waren. Das sagen die Leute, 79 Prozent von ihnen. Sie waren im Amt. seit dreieinhalb Jahren …“ Worauf Harris die bisher kurioseste Antwort gab: „Und Donald Trump hat für ein Amt kandidiert …“
Kamala wütend! Als ihr ein Clip gezeigt wurde, in dem Trump leugnete, daß er „das amerikanische Militär gegen das amerikanische Volk einsetzen würde“, geriet Harris ins Phantasieren „… Steve Bannon und Peter Navarro sowie ein paar hundert J6-Demonstranten würden gerne ein Wort über die bewaffnete Regierung verlieren …“ Wortsalat auf der Speisekarte Was hast du erwartet?
Kamala kann einfach keine Fragen beantworten… Laut Baier und anderen erschien Harris nicht nur zu spät zum Interview, sondern ihre Mitarbeiter wollten das Interview unbedingt beenden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; aber jener ist unbequem, und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten.“ (Geh, Rath v. Goethe)
Von Trump als Präsidenten kommen nur weitere Kosten und Risiken. Sein Fokus wird die neue Ukraine / Taiwan; dort kann man es kaum erwarten.
Ich bin auch der Meinung, dass es für Deutschland völlig unwichtig ist, wer Präse bei den Yankees wird. Für Deutschland ist es hingegen sehr wichtig, endlich die Dekolonisierung unseres Vaterlandes zu vollenden.
Es ist schon wichtig, wer in Amerika regiert. Wenn Kamala drankommt, rennen Scholz bzw. Merz und Konsorten dauernd hin und holen sich Unterstützung.
Für Deutschland ist es wichtig, sich unabhängig von den Yankees jeglicher Couleur zu machen. Im Verhängen von Sanktionen, Staatsterrorismus und Gängeln kolonisierter Völker besteht kein Unterschied zwischen Reps und Dems.
Ganz schwieriges Vorhaben, wie man an Nordstream und dem Ukrainekrieg sieht.
Unwichtig ist es nicht, aber die deutsche Presse und auch einige Landsleute tun so, als seien sie wahlberechtigt und ihre Meinung wahlentscheidend, das finde ich immer so bekloppt.
Dirk Hautkapp hat für die Berliner Morgenpost auch einen Artikel zu VP Harris Fox Interview geschrieben, Überschrift: „Kamala Harris zerlegt Trump auf seinem Haussender Fox News“.
Die Morgenpost wurde früher von den Berlinern Mottenpost genannt.
Ich bin kein Westberliner, darum ist mir egal, wie die ihre Zeitungen nennen.
Wie auch immer, Frau Amann ist überall und interessiert sich nicht für anekdotische Evidenz.
Die Beurteilung dieses Interviews zeigt sehr schön dass wir in einer „Showdemokratie“ leben. Kamala hat nur über Trump geschimpft, und das reicht vielen Wählern schon zum Applaus klatschen.
Es geht manchen Leuten nicht in den Kopf dass es knallharte Fakten gibt. Eine US Armee, die aus Afghanistan vertrieben wurde. Eine Grenze zu Mexiko, die offen für jeden ist. Eine Inflation, so dass das Einkommen nur noch für Essen reicht. Das ist die USA nach vier Jahren Biden. Aber viele finden es ausreichend, wenn Kamala über Trump schimpft. Höhö die hat es ihm aber gegeben…..
Es gibt offenbar kein Symbol für die Schwäche der USA. Die halten sich immer noch für omnipotent und können sich ein Kasperletheater als Politiker leisten.
Und bei uns? Nicht viel anders….