Wir haben es schon lange gewußt: Steuereinnahmen unter Plan
Wer Prabels Blog liest ist frühzeitig besser informiert. Bereits seit Monaten hat sich das Desaster der aktuellen Steuerschätzung angedeutet, und PB hat es immer wieder thematisiert. Die Mainstreammedien der Oligarchen und deren Finanzminister tun überrascht.
Auch nach den Septemberzahlen der Steuerstatistik hängen besonders alle Steuern, die mit der Wirtschaftsleistung zusammenhängen im Vergleich zum Vorjahr stark nach:
Körperschaftssteuer: minus 11,5 %
Nicht veranlagte Steuern vom Ertrag: minus 10,2 %
Steuern vom Umsatz: plus 2 % (sind lediglich inflationsgetrieben)
Zölle: minus 9,6 %
Die Lohnsteuer stieg um 4,8 %, während die Steuerschätzer im Mai noch 6,6 % geweissagt hatten.
Das Steueraufkommen insgesamt wuchs um 2,9 %. Die Steuerschätzung vom Mai träumte noch von 4,1 %.
Der nächste größere Unfall wird im November die Gemeindefinanzen betreffen. Gewöhnlich gut informierte Kreise munkeln hinter vorgehaltener Hand von explodierenden Kreisumlagen, die vor allem durch Bürgergeld für Ausländer, sowie Stützungen von Verkehrsbetrieben und Krankenhäusern angetrieben werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Es trommetet, es posaunet,
Auge blinzt und Ohr erstaunet,
Unerhörtes hört sich nicht.
(Geh. Rath v. Goethe)
Liege ich da richtig in der Annahme, das <<<<<<Man versuchen wird, die Steuern anzuheben ?
Und ich weiß auch wer schuld is! Putin. Und wie wird das mit dem Geld für die Ukraine wen die ukrainische Armee kapituliert? Ist ja nur Geld. Sparen und damit gleich Armut, oder Schulden, damit Inflation und dann Armut.
Putin, die AfD oder das Klima sind schuld
Morgen wieder ins nahe Ausland, zum Einkaufen. Entzieht ihnen das Geld wo immer es geht!
NB: haben die Herren Aktionäre einmal geschaut, ob nicht gerade Grünlinke in Kohle, Öl, Uran & Toback investiert sind? In den USA müssen die Fonds ihre Bestände doch minutiös melden.
In letzter Zeit liest man, dass etliche Firmen Kurzarbeit einführen werden, Personal abbauen oder gar ganze Werke schließen wollen. Das wird sich zukünftig zusätzlich auf die Steuereinnahmen (teilweise nichtlinear wegen der Progression) und natürlich auch auf die Einnahmen der Sozialversicherungen auswirken. Bei den Betroffenen ist dann meist auch weniger Geld zum Ausgeben vorhanden. Da behaupte ich mal, dass die Haushaltspläne der Ampel schon längst Makulatur sind.