Was eine Wärmepumpenheizung vor 18 Jahren gekostet hat
Gerade hatte ich Investitionskosten von Prof, Leukefeld zu Wämepumpenheizungen gepostet. 55.000 € incl. Warmwasserbereitung war sein Preis für ein EFH. Tendenz steigend.
Heute bin ich in den Keller gestiegen und habe mal die Rechnungen von unserer Heizung rausgekramert: 6.800 € für drei 75 m tiefe Bohrungen und 18.400 € für Wärmepumpe, Pumpen, Verteilrohre, Warmwasserboiler und Heizkörper, Insgesamt 25.200 € für eine deutlich bessere technische Lösung: Sole-WP statt Luft-WP. Ein besserer Wirkungsgrad ist damit insbesondere im Winter gegeben.
Kein Kommentar. Die Nationale Front sollte man nicht einmal ignorieren. H-beck, Merz, vdL und Scholz sind es nicht wert ernsthaft beachtet zu werden. Sie ruinieren nicht nur das Land, sondern mittelfristig auch sich selbst. Wenn die Brandmauer und die Kohlendioxidbesteuerung fallen werden, werden auch die Preise purzeln.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Alles war lauter Parteilichkeit. Wem man günstig war, der gefiel, und man war dem nicht günstig, der zu gefallen verdiente.“ (Geh. Rath v. Goethe)
„Wenn die Brandmauer und die Kohlendioxidbesteuerung fallen werden“: das sind doch vollkommen irreale Träumereien.
Wir wissen alle, daß es ohne Krieg dazu niemals kommen wird bzw. daß die anderen europäischen Nationen diesen Krieg auf restdeutsches Rest-Territorium begrenzt sehen möchten und die hiesigen, dreisten Weltherrschafts-Ambitionen mit unverhohlenem Lachen bedenken.
Bingo, Trotz Ski !
In Deutschland wurde noch NIE etwas billiger oder ganz und gar zurückgenommen.
Auch nicht bei erwiesenem Unfug, willkürlichen oder ideologischen Beschlüssen.
Das liegt an der erwiesenen Unfähigkeit des arroganten Michel Fehler einzugestehen, geschweige denn rückgängig zu machen.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Anzahl von mit Sole betriebenen Wärmepumpen in einem Wohngebiet begrenzt wird. Wenn das alle machen, hat das offenbar signifikante Rückwirkungen.
Meine Diplomarbeit (vor einigen Jahrzehnten) war eine experimentelle Arbeit an einer Luft-Wärmepumpe. Die Umgebung wurde über einen Luftkanal nachgebildet, in dem man Lufttemperatur und -feuchte einstellen konnte, also Luftzustände einstellen konnte, wie sie auch praktisch auftreten. Ein signifikantes Problem war die Verdampfervereisung, die bei Temperaturen unter rund 3°C auftrat. Der Verdampfer muss kälter als die Umgebungsluft sein, damit Wärme übertragen wird, und erreicht so eine Temperatur, bei der Wasser gefriert. Das gefrorene Wasser wirkt wie eine Isolation. Da gingen die gemessenen Leistungsdaten der Wärmepumpe massiv in den Keller (obwohl man anfangs noch die Schmelzwärme dem Wasser entziehen kann). Bei der verwendeten WP wurde der Verdampfer (und damit auch die Umgebung) elektrisch beheizt, um das Eis abzutauen (wird heute anders gelöst). Man kann es m.E. drehen und wenden wie man will, bei solchen Umgebungstemperaturen, die bei uns im Winter je nach Gegend häufig auftreten, mutiert die Wärmepumpe zur Elektroheizung. Da muss solch eine Wärmepumpe in den Übergangszeiten einige Zeit lang betrieben werden, bis der CO2-Austoß (in den thermischen Kraftwerken, was anderes haben wir derzeit im Winter nicht) ggü. einer Öl- oder Gasheizung wieder wett gemacht ist.
Der grüne Apfel fällt nicht weit vom holen Idiologen-Stamm!
Hat eigentlich mal jemand darüber nachgedacht, wie die Erde ohne CO2 aussehen wird?
So wie der Mond, komplett ohne Leben weder in Flora noch Fauna.