Persönliche Motive beim AfD-Verbot?

Frau Magwas von der CDU sitzt auf einem Schleudersitz. Sie hat es zwar bis zur Bundestagsvize geschafft, Ihr vogtländischer Bundestagswahlkreis ist jedoch permanent gefährdet an die AfD zu fallen. Im Juli 2024 gab sie vielleicht deshalb bekannt, nicht erneut für den Bundestag zu kandidieren. Ursache sei die Veränderung im gesellschaftlichen Klima in den letzten Jahren, welches insbesondere in Sachsen erheblich rauer geworden sei. Sie forderte von der CDU eine starke Abgrenzung nach rechts außen.

Wer es noch nicht weiß: Sie ist die Konkubine von Wanderwitz, der das AfD-Verbot vorantreibt. Wanderwitzens viertes Kind hat ihm Frau Magwas geschenkt. Bei der Bundestagswahl 2021 verlor Wanderwitz im Bundestagswahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II sein Direktmandat mit 23,7 Prozent der Erststimmen gegen den Kandidaten der AfD Mike Moncsek, der 28,9 Prozent der Erststimmen erhielt, zog jedoch über die Landesliste Sachsen seiner Partei wieder in den Bundestag ein.

Das könnten zwei persönliche Gründe sein die AfD wegzuputzen. Wut über verlorenen Einfluß.

Mit Ministerpräsident Kretschmer ist er wegen dessen Rußland-Nähe verfeindet. Im Sommer 2010 forderte er, sich ungesund ernährende Bürger müssten stärker zur Finanzierung der Krankenkassen herangezogen werden, da sie bewusst die Kosten der Kassen in die Höhe treiben würden. Für die Zeitungszusteller forderte er keinen Mindestlohn zu zahlen. Er wird verdächtigt aserbaidschanische Kontakte gehabt zu haben. Wanderwitz sagte im Mai 2021 im FAZ-Podcast über die Ossis: „Wir haben es mit Menschen zu tun, die teilweise in einer Form diktatursozialisiert sind, dass sie auch nach dreißig Jahren nicht in der Demokratie angekommen sind.“

Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die CDU nach dreißig Jahren wieder in der Nationalen Front angelangt ist. Es ist wohl eher der linke Machtblock, der sich nach der Zone zurücksehnt und schrittweise die Demokratie abbaut.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die empirisch-sittliche Welt besteht größtenteils nur aus bösem Willen und Neid.“ (Geh, Rath v. Goethe)