Klimahüpfen, Stubenarrest und Hedonismus

Werden wir grad Zeuge einer Zeitenwende? Die heute 20jährigen haben einiges durch. Erst wurden sie von den Lehrern zu Greta und Annalena gescheucht. Aus dem neutralen Hintergrund konnten sie beobachten, wie sich vorn in den ersten zwei Reihen ein paar Streberinnen zum Affen machten. Dann bannte die sinistre Dr. M. sie in den Stubenarrest, es war alles krass asozial, illegal ging aber einiges. Aus Rache für die Schmach kann man alles haben wollen, was Robert H. uns nicht gönnt. Nix mit nichts besitzen und glücklich sein. Im folgenden Video ist der Blick in den textsicheren Fanbereich interessant. Man hat mit falscher Bescheidenheit abgeschlossen.

Alle Nachhaltigkeitspropaganda für die Katz, Als hätte nie jemand von Klima, Kohlendioxid und Flugscham schwadroniert. Als gäbe es Brüssel und Berlin mit dem großen Sprung in der Schüssel gar nicht. Nina bringt die verwöhnte Göre auf die Bühne, ein Verschnitt aus Langstreckenluisa und Annalena, nur ohne während des Sektkonsums Wasser zu predigen.

Nina ist was Klamotten betrifft, genauso anspruchsvoll wie Annalena, nur daß sie von Gott gesegnet ist und keinen staatlich bezahlten Verschönerer braucht. Ich hoffe wegen diesem bewundernden Vergleich nicht die Aufmerksamkeit eines losgerissenen Rauchmelders zu erregen und vor dem Kadi zu landen.

Dieser Sonntag ist der Göttin der Ignoranz gewidmet,

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Daß Glück ihm günstig sei, was hilft’s dem Stöffel? Denn regnet’s Brei, fehlt ihm der Löffel.“ (Geh. Rath v. Goethe)