Deutschland ist isoliert
Als es um die Strafzölle der CDU-Tante vdL gegen chinesische E-Autos ging, hat Bundeskanzler Scholz von den Sozialkatastrophisten den kürzeren gezogen. Nur Deutschland, Ungarn, Malta, die Slowakei und Slowenien stimmten bei der Abstimmung gegen die Strafmaßnahme. Für die Zölle stimmten Frankreich, Italien, die Niederlande, Irland, Polen, Litauen, Lettland, Estland, Dänemark, Bulgarien und Luxemburg. Die übrigen Staaten enthielten sich.
Die Strafzölle sind insofern ambivalent, als sie Gegenmaßnahmen der Chinesen herausfordern, von denen Deutschland am stärksten betroffen wäre. Der Import in China hergestellter VW-, Mercedes- und BMW-Modelle ist dabei nur ein ganz kleiner Ausschnitt des Problems. Die Zeit von Vereinbarungen zur Senkung der Zölle ist vorbei. Insbesondere die EU und Amerika sind dabei das System der von der WTO geregelten Zölle zu zerstören, teils wegen Klimahysterie, teils aus Gründen der Handelsbilanzen.
Früher einigten sich Frankreich und Deutschland, der Rest der EU folgte nach. Das gilt schon seit der Demokratur von Dr. M. nicht mehr, was nicht nur deutsche Schuld war. Inzwischen haben die meisten europäischen Staaten eine Stinkwut auf Deutschland. Deutschland gabelt die Scheinasylanten im Mittelmeer auf und will sie dann in ganz Europa verteilen. Das lassen sich immer weniger Länder gefallen. Da ist jede Gelegenheit gut, Deutschland eins auszuwischen.
Das Verhalten des Kanzlers entsprach der Strategie von Dr. Seltsam. Ausgerechnet in einem Punkt, wo die deutsche Niederlage völlig klar war, machte er das zweite Mal in seiner Amtszeit von der Richtlinienkompetenz Gebrauch. Das erinnert etwas an den Machtgebrauch des größten Strategen aller Zeiten nach Stalingrad.
Um in Europa wieder Fuß zu fassen, wäre ein Rauswurf der Grünen aus der Koalition und die Beeendigung der Zusammenarbeit mit NGOs erforderlich. Außerdem müßte in der SPD mal durchgekärchert werden. Anders marschiert Deutschland hinter der grünen Fahne der Klima- und Asylpropheten in die zunehmende Isolation.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wer am Zoll sitzt, ohne reich zu werden, ist ein Pinsel.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Ist das Land erst isoliert…..lebt`s sich gänzlich ungeniert ! Wie hiess es zu Kaiser`s Zeiten ? Viel Feind – Viel Ehr !!
Die EU zerstört sich selbst.
Frieden ernährt, Krieg zerstört. Spruch aus dem dreißig jährigen Krieg.
Sollte man in Straßburg groß aufhängen. Ohne Deutschlands Geld ist der Euro kaputt.
„Insbesondere die EU und Amerika sind dabei das System der von der WTO geregelten Zölle zu zerstören, …“ (Zitatende)
Die WTO sollte lieber mal dafür sorgen, dass sich kein Staat innerhalb eines Handelsverbundes Handelsvorteile durch üble nationalistisch-egoistische Methoden ergaunert, wie das China macht, dessen staatliche Bank jeden Morgen den Wechselkurs des Yuan zu anderen (Welt-) Währungen festlegt. Ein fairer Handelsverbund lebt von zweierlei:
– Die Wechselkurse der Währungen werden an der Börse ermittelt.
– Alle Handelspartner achten auch auf die je ausgeglichene Handelsbilanz der je anderen Partner.
China verhindert durch seine Gaunermethode der fortwährenden, staatlich verordneten Unterbewertung seiner Währung, sich einem fairen Wettbewerb mit anderen Volkswirtschaften auszusetzen. Bei solchen üblen Methoden der Unterbewertung der eigenen Währung sitzen die anderen mit Zöllen als Gegenmittel sowieso am kürzeren Hebel.
Die WTO ist auch nur ein Papiertiger gegenüber stärksten Wirtschaftsnationen, von denen es etwa drei oder vier gibt. Europa kann nicht als solche bezeichnet werden, somdern nur als ein Konglomerat, in welchem die absteigende deutsche Volkswirtschaft sich noch von ihrem Ruf als ehemalige stärkste Exportnation sich mühselig ernährt. Mit dem Zusammenbruch der deutschen Autoindustrie werden Tatsachen geschaffen, die der zweitstäksten Wirtschaft Chinas adäquat noch stärker werden lässt, zumal dort deutsche Automarken immer mehr unter den Hammer kommen.
Und was die Forderung betrifft, für einen fairen Handel dürfe Chinas staatliche Bank nicht jeden Morgen den Wechselkurs des Yuan zu anderen (Welt-) Währungen neu festlegen, sage ich, dass China diese kraft seines ökonomischen Potenzials ignorieren wird.
In einer Welt, in der mit Billigung der WTO mittels Wirtschaftssanktionen unliebsame Staaten bestraft werden dürfen, kann und darf China unfäire Taktiken im globalen Handel anwenden ohne befürchten zu müssen, es werde im Handelskrieg an Stärke einbüßen.
Wie wäre es mit Freihandel, generell zwischen den Produzenten / Unternehmen – ohne Leviathans dreckige Krallen dazwischen.
Sagt die Westpresse. Ob das wirklich stimmt, wissen Sie auch bloß nicht.