Das Programm für die Entmerkelung der CDU
Vom Tod Stalins im März 1953 bis zur Geheimrede Chrustschoffs im Februar 1956 auf dem XX. Parteitag der KPdSU vergingen drei Jahre. Mit der Rede begann die Abkehr von einigen schlechten Praktiken, wenn auch nur teilweise. Seit der Ablösung von Dr. M. bis jetzt sind auch drei Jahre vergangen, ohne daß die Entmerkelung der CDU begonnen hätte. Der liebe Friedrich (so Dr. M. bei ihrem Geburtstagsempfang) ist eben kein Chrustschoff, ihm fehlt der Mut auf einem Parteitag ein Risiko einzugehen.
Folgende Punkte wären von Merz abzuarbeiten:
Die Rückgängigmachung des Kernkraftausstiegs
Eine wahrheitsgemäße Darstellung der Ereignisse in Chemnitz
Eine Amnestie und Entschädigung für die Opfer der Maßnahmen
Eine Entschuldigung für die von Dr. M. herbeiregierten Morde und Vergewaltigungen, Entschädigung von Verletzten und Familienangehörigen.
Die Freilassung der politischen Gefangenen aus der Zeit der CDU-Regierung, insbesondere der GEZ- und Kóronaspritzenverweigerer
Die Aufhebung der Zwangsgebühren für das Fernsehen und die Rückzahlung aller seit 2013 erpreßten Gebühren
Die Rückgängigmachung der von Dr. M. eingeleiteten Zensurmaßnahmen
Die Verurteilung aller Entscheidungen, die als alternativlos verkauft wurden
Die Säuberung der CDU von Merkelianern
Die Inhaftierung und wenn möglich Abschiebung der von Dr. M eingeschleppten kriminellen Fachkräfte
Die Rückgängigmachung der Kohlendioxidbesteuerung
Die Beendigung des Antisemitismus in Berlin und in NRW
Die Beendigung der sozialistischen Planwirtschaft
Das ist sicher keine vollständige Aufzählung von notwendigen Lockerungen, um ein politisches Tauwetter einzuleiten, allerdings eine grobe Skizze der notwendigsten Entscheidungen. Daß politische Neuanfänge nach Konflikten möglich sind, bewiesen der Westfälische Frieden, der Wiener Kongreß sowie Glasnost und Perestroika.
Es ist für die CDU an der Zeit zu handeln, denn wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wollte Gott, ich könnte wieder von vorn anfangen und alle meine Arbeiten als ausgetretene Kinderschuhe hinter mir lassen und was Bessers machen.“ (Geh. Rath v. Goethe an Schiller am 28.02.1798)
Die Durchführung einer „Entgrünifizierung“ des öffentlichen Sektors
eine Erklärung zur tatsächlichen völkerechtlichen Situation Deutschlands
die Wiederaufnahme der Gasversorgung durch Russland
die klare Positionierung für eine EU als reine Wirtschafts- und Handelsorganisation
die Abkehr von der Klimareligion
die Deklaration von politischer und militärischer Neutralität Deutschlands
Mein Tip:
es kann alles sehr schnell gehen demnächst – bei der CDU zu allerletzt.
Die Wessis merken immer noch nichts – selbst beim Fußball.
Kloppo würde mit dem Hintern alles einreißen, wofür er bei den Fans steht – indem er sich RB Leipzig anschließt, der Ausgeburt des Kapitalismus.
Fazit:
der ’normale‘ Wessis will alles so lassen wie es ist und sich den Realitäten verweigern – mit abenteuerlicher Argumentation.
Aus nahmen bestätigen wie immer die Regel.
Genau zutreffend. Was sind denn die „gewachsenen Vereine“? Bergleute und Stahlarbeiter aus ur-kapitalistischen Unternehmen haben sie gegründet, vorher gab es da nichts. Und außerdem: die BVB Fußball AG, was ist das denn?
Heute, da es keine Bergleute und Stahlarbeiter mehr gibt, bringt halt das Aufputschmittel für südostasiatische Lkw-Fahrer das Geld und den Verein.
Ich vermute, es spielt auch eine gewisse Aversion der Westler gegenüber den Ossis eine Rolle. Die sollten mal schön mit Lokomotive Leipzig in der Amateur-Oberliga verbleiben, anstatt auf einem vorderen Tabellenplatz der Bundesliga zu stehen.
RB Leipzig hat einen Getränkehersteller als Sponsor. Borussia Dortmund einen Rüstungskonzern. Über welchen Verein regt man sich auf, vor allem im Westen? Finde den Fehler. 😉