Woidke unter Kritik – Familienfest in Karstädt

Die brandenburgische AfD hat wie die thüringische das Konzept des Familienfestes, um den Bürgern ihre Vorschläge zu unterbreiten. Das ist natürlich effizienter, als das Plakatieren. Voraussetzung ist freilich, daß jemand kommt. Keine Partei hat derzeit solchen Zulauf wie die AfD. Karstädt hat mit umliegenden Dörfern 6.600 Einwohner, ein guter Prozentsatz ist beim Fest anwesend gewesen.

Schwerpunkte der Ansprache von Hans Christoph Berndt waren natürlich Asyl, Kórona, die Energiepolitik, die Bildung und die Arbeitsplätze.

Die Nationale Front 2.0 aus CDU, SPD und Grünen versucht natürlich immer Fachkräfteeinwanderung und Messerasylanten zu vermengen, um der AfD pauschale Fremdenfeindlichkeit zu unterstellen. Das ist natürlich quatsch. Die normale Fachkraft hat keine Lust in Deutschland abends nicht mehr auf die Gasse gehen zu können, weil Messer und Macheten blitzen und Feuergefechte wegen irgendwelchen Rauschgiftverkäufen geführt werden. Die polnische Krankenschwester und der indische Programmierer wollen auch keine Steuern für Bürgergeld zahlen oder der Sprengung von Kühltürmen zusehen. Die Japaner warnen vor Reisen nach Deutschland, und zwar nicht wegen der AfD, sondern wegen der importierten Kriminalität.

Zeit blau zu wählen.