Immer mehr Fauen im Beruf, aber nur wenige wertschöpfend

In unserem Landratsamt arbeiten gefühlt drei Viertel Frauen. Es gibt Abteilungen, da sind sie fast unter sich. Das Problem: Nur die Bauaufsicht und die Kfz-Verwaltung arbeiten im weitesten Sinne wertschöpfend, das heißt dort wird etwas sinnvolles gemacht, was die Taler reinbringt, die es kostet. Alle anderen Abteilungen machen bürokratische Strafarbeiten, die von Brüssel oder Berlin aufgedrückt werden. Ich nenne als Beispiel nur mal die Umsatzbesteuerung von Nebensächlichkeiten – zum Beispiel der Verkauf von Honig im Freilichtmuseum – die die ganze Finanzverwaltung erheblich beschäftigt, wo der Steuerertrag hinter den bürokratischen Kosten weit zurückbleibt. Der Bereich der Asylantenverwaltung platzt seit Jahren aus den Nähten, obwohl damit kein Pfennig verdient wird, im Gegenteil.

So ist es in vielen Bereichen. Jeder mittlere und größere produzierende Betrieb muß einen Haufen Strafarbeiten abliefern, z,B, Nachhaltigkeitsberichte, Lieferkettennachweise, Arbeitszeiterfassung. Updates von schlecht laufenden Sozialkassenprogrammen usw. Oft machen das Frauen.

Da ist es immer wieder beruhigend zu sehen, daß junge Damen auch wertschöpfend tätig sind, hier Agnese aus Italien. Fahr mal so ein großes Gespann rückwärts in die Arbeitsbreite des Feldhäckslers! Das übrige Feld geht vorwärts, aber die erste Spur ist eben rückwärts zu fahren.

Auf jeden Fall macht das mehr Spaß, als Zahlen oder Buchstaben hin- und herzuschieben. Italienische Landwirte haben immer wieder schöne Frauen gefunden, z.B. Adriano Celentano die Ornella Muti. Frau macht Bauern verrückt.

So ein bißchen Rumkraxeln auf dem Schlepper hält auch schlank. Agnese sieht deutlich aufgeweckter aus. als Ricarda oder Annalena. Ist dieser Vergleich schon strafbar? Schaun mer mal. Auf jeden Fall hat sie eine Quali, die nicht so lawede ist wie Völkerball.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Er begriff, daß ein junges Weib nicht wie Juwelen und Perlen verwahrt werden könne; er wußte, daß sie vielmehr einem Garten voll schöner Früchte gleicht, die für jedermann so wie für den Herrn verloren wären, wenn er eigensinnig die Türe auf einige Jahre verschließen wollte.“ (Geh. Rath v. Goethe 1795)