Wirtschaft fährt immer schneller an die Wand

Die „Institute“ liefern „Gutachten“ mit Zahlen, die nicht stimmen können. Es ist immer von einem BIP-Wachstum um die Null Prozent die Rede.

Die Gegenprobe liefern die Steuerzahlen. Wer sich die Umsatzsteuereinnahmen von Januar bis Juli ansieht, bekommt einen Schock. Eigentlich müßte die Umsatzsteuer bei 3 % Inflation um rund 3 % steigen, wenn das Wirtschaftswachstum Null wäre.

Die Umsatzsteuereinnahmen sind in dem Zeitraum allerdings um 1,1 % gefallen.

Auch die Ertragssteuern sind alle stark rückläufig, spiegeln aber einen Zeitraum, der schon ein bis zwei Jahre zurückliegt. Z.B. Körperschaftssteuer minus 12,8 %. Wie werden die Zahlen in zwei Jahren erst aussehen, wenn alles abwandert und schließt?

Ende Juli 2024 wies der Bundeshaushalt ein Finanzierungsdefizit von 32,7 Mrd. Euro auf (seit Januar). Darin sind „Sondervermögen“ nicht enthalten.

Mit einem totalen Crash ist natürlich nicht zu rechnen, die Ungleichgewichte werden vermutlich über Inflation abgebaut werden, auf Kosten von realitätsverweigernden Euro- und LV-Fetischisten. Wer jetzt noch nicht in Sachwerten ist, sollte sich die Wertaufbewahrung für die Rentenzeit mal in Ruhe überlegen.

Empfehlenswert ist ein Mix aus langlebigen Wirtschaftsgütern wie Werkzeugen und Maschinen, Unternehmensanleihen, Gold, Aktien und Silber. Klumpenrisiken gilt es zu vermeiden. Immobilien würde ich erst kaufen, wenn die AfD den Bundeskanzler stellt.

Wenn die Bürger nicht bald etwas konsequenter wählen, wird der Islamische Staat in die Kaaba des Wirtschaftsministeriums eindringen und H-becks Götzenstatuen zertrümmern, wie das Muhammed in Mekka vorgemacht hat. Dann sollte man mit seinem Klimbim im Ausland sein.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Sich selbst erhalten bleibt der Selbstsucht Lehre, nicht Dankbarkeit und Neigung, Pflicht und Ehre.“ (Geh. Rath v. Goethe)