Störer behindern Urlaubsflüge von Asylbewerbern
Wie sollen Flüchtlinge aus Afghanistan oder Somalia nun ihre Urlaubsflüge antreten, wenn Störer die Flugfelder blockieren? Nancy und Nachtfluganna sind empört. „Bis zu einem gewissen Grad kann die Demokratie das verkraften, aber wie sollen wir neue Fachkräfte einfliegen?“ So Frau B-bock gegenüber dem PB-Redaktionsnetzwerk.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Mich langeweilt’s; denn kaum ist’s abgetan, So fangen sie von vorne wieder an;“ (Geh. Rath v. Goethe)
Ein interessantes Thema ist dieses zweifellos, Herr Dr. Prabel.
Man kann es drehen, wie man will, ob nun Flüchtlinge aus Afghanistan oder Somalia ihre Urlaubsflüge in die Herkunftsländer oder anderswohin antreten können oder von den Klimaapokalyptikern daran gahindert werden, das ist meiner Ansicht nach kein brennend aktuelles Kernthema.
Ein Kernthema, das ermüdete Geister vom Sessel hochreißt, könnte sich aus dem folgenden Geschehen ergeben:
Im Interview mit WELT berichtete der frühere BND-Präsident August Hanning, dass nach Angaben der Bundespolizei und des Bundeskriminalamts nicht nur staatliche Stellen Polens und der Ukraine an der Planung und Durchführung der Sabotage-Aktion beteiligt gewesen seien. Die Sprengung der Ostsee-Gasleitungen im September 2022 sei mit Wissen und Billigung der Staatspräsidenten Duda und Selenskij erfolgt.
Hieraus ergeben sich fundamentale Fragen, die die Bundesregierung samt Kanzler richtig alt aussehen lassen.
Wenn es darum geht, Regressforderungen gegen Kiew und Warschau zu stellen, um nicht ganz vor den Augen der deutschen Bevölkerung Gesicht zu verlieren, verweigern sie jede normale Reaktion gegen den polnischen und ukrainischen Staatsterror. Statt dessen tun sie so, als sei es üblich, auf Kosten der Steuerzahler Terroristen fortlaufend noch zu belohnen.
Dieses sklavenartige Niederknien vor den Verbrechern hätte ein besonders schweres Gewicht in Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg.
Es kann auch sein, daß das Fake ist, um von den Tätern abzulenken. Das mit dem polnischen Segelschiff kann man glauben oder auch nicht. Man könnte auch gegen ein Mondkalb ermitteln oder gegen Kingkong.
Ich habe eine gewisse Sicherheit, dass der ehemalige Chef des BND in diesem Fall kein Fake verbreitet. Geheimdienstler beherrschen die Praxis, das Unwahre glaubhaft zu äußern, als ein gewöhnliches Hamdwerk. Aber warum sollte Hanning etwas Unwahres sagen, wenn er nicht mehr den BND zu vertreten hat? Das Interwiev bei WELT findet man hier:
https://www.welt.de/politik/video253016536/Nord-Stream-Pipelines-Es-gab-Verabredungen-zwischen-Selenskyj-und-Duda-den-Anschlag-auszufuehren-sagt-der-Ex-BND-Chef.html
Ich denke, dass das Fake ist. Wie leicht man die Restdeutschen nasführen kann, bewies gestern die Reaktion der Bundesanwaltschaft gegen Polen.
80-100m, wie lange dauert da allein der Ab- und Aufstieg wegen der Dekompressionszeiten bei schwerer Arbeit in dieser Tiefe! Ohne dass es jemand bemerkt!
Die USA haben das UBoot „Jimmy Carter“, SSN-23, das für Geheimoperationen ausgerüstet ist. Kann ich mir leichter vorstellen als die Sache mit der „Andromeda“.
Aaach, Trotz Ski, gehen Sie nun doch auch von der Urlaubsboot-Story mit den geladenen Nonnenfürzchen ab, nachdem sie sie erst vehement ausgemalt hatten? –
Daß die nun wieder aufkommt, ist auf alle Fälle ein Versuch, alles auf die Ukraine zu schieben, und NATO/US/UK die Hände in Unschuld waschen zu lassen. Zu welchem Zweck immer, möglicherweise sogar, um längerfristig Verhandlungen vorzubereiten. Zu einem Zweck aber gewiß: der Elefant im Raum darf nicht benannt werden.
@zargel: wann hätte ich das „ausgemalt“?
vier 500 kg Bomben auf einem Segelschiff mit Dekompressionskammer?