Exporte sinken, Flausen nehmen zu

Seit Robert H. das Bundesministerium für Hokus-pokus führt sinken die deutschen Exporte nominal, also vor Preisbereinigung.

Nominal in Mrd. €
Juni 2022134,9
Juni 2023133,6
Juni 2024127,7

Seit 2019 (Vor-Kórona-Zeit) sind die Exportpreise um 19,8 % gestiegen, die nominalen Exporte von 1.328 Mrd. € 1019 auf 1.590 Mrd. € 2023, also um 19,7 %. Inflationsbereinigt stagniert der deutsche Export seit 2019 demnach.

Nur mal so zum Vergleich: Die polnischen Exporte sind in US-$ von 266 Mrd. 2019 auf 381 Mrd. 2023 angewachsen, also um 43 %. Da bleibt auch nach Preisbereinigung noch viel Wachstum übrig. Früher sprach man abwertend von der polnischen Wirtschaft, heute von der deutschen.

2019 betrugen die Ausgaben des Bundeshaushalts 343 Mrd. €, 2023 waren sie auf 457 Mrd. € angestiegen. Eine Steigerung um 33 %, während die Exporte als ein Aspekt der Wirtschaftsleistung nur um 19,7 % zulegten. Das ist so ein Blick auf die Seriosität der Nationalen Front. Die Ansprüche wachsen rasant, während die Mittel nicht mitkommen. Im Bermudadreieck zwischen Scholz, H-beck und Lindner verschwinden jede Woche größere Firmen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst:

Die Schweine kommen nicht zu Fette,
Verpfändet ist der Pfühl im Bette,
Und auf den Tisch kommt vorgegessen Bro
t.

(Geh. Rath v. Goethe)

Beitragsbild aus Zellerzeitung. Heute: Britischer Premier verspricht Einführung der Scharia