Nun ist El Hetzo in Amerika doch bekannt
Ich hatte gehofft, daß der zwangsfianzierte Rundfunkmitarbeiter mit seinen schrillen Visionen hinter dem großen Teich nicht wahrgenommen wird. Das ist aber nicht der Fall. Gute Nachrichten dringen nicht durch, jeder Skandal verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Seit heut morgen geistern die Liebesgrüße aus Deutschland durch Amerika. Der unmögliche Skandalrundfunk ist nun Thema dort. Es wird Zeit die stinkende Güllepumpe endlich anzuhalten.
In der Zentrale der Republikaner wird man wissen, wer hinter den Staatsverträgen mit den Sendern steht: CDU, Grüne, SPD, FDP, Freie Wähler, CSU und Linke. Nur die AfD hat immer quer gelegen und dem Ausland wenigstens gezeigt, daß es auch ein anständiges Deutschland gibt.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Welt war immer in Parteien geteilt, besonders ist sie es jetzt, und während jedes zweifelhaften Zustandes kirrt der Zeitungsschreiber eine oder die andere Partei mehr oder weniger und nährt die innere Neigung und Abneigung von Tag zu Tag.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Eine korrekt arbeitende Innenministerin hätte die Fernsehanstalt, die dem El Hetzo die Bühne bot, verbieten müssen. Das tat sie aber nicht. Der Innenministerin war es wichtiger die Meinungs- und Informationsfreiheit weiter einzuschränken, indem sie heute ein „umstrittenes“ politisches Magazin verboten hat. Hoch lebe die Pressefreiheit! – Noch!
Diese Tat wird aber nichts daran ändern, dass das Ampel-Regime in absehbarer Zeit verschwindet. Dieses Verbot des „umstrittenen“ Presseorgans ist verfassungsrechtlich ebenso „umstritten“ und ein „Nagel mehr am Sarg des Ampel-Regimes“..
El hotzo verhält sich wie ein Großmaul. Hat er gedient? Kann er schießen? Würde er ein Duell annehmen, nicht Mal tödlich, sondern nur Boxen oder Fechten?
Große Sprüche und nichts dahinter.