Die AfD kämpft an der Seite von Trump
Donald Trump passiert in Amerika dasselbe, wie uns in Deutschland, Er wird nazifiziert.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“ (Geh. Rath v, Goethe über Nachrichten)
WIR sind Mehr, viel Mehr ! Wetten ? Und Leute wie Hotz, Hetz und Fuck kommen auf die Ausbürgerung-Liste….
Herr Prabel – hat Sie diese bescheuerte linke „Kampf“-Rethorik nun auch erreicht?
Ich hoffe, Sie lassen das zukünftig.
Die SPD verliert an Glaubwürdigkeit wenn sie sich als demokratisch ausgibt, die Antifa aber nicht bremst, wenn sie politische Gegner einschüchtert.
Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Die SPD muss sich von der Antifa klar distanzieren und ihr klar sagen, dass Gewalt nicht geht. Soweit mein Kommentar zur Situation hier.
Wenn die AfD die patriotische Partei für Deutschland ist und sein will, kann sie nicht an der Seite Trumps kämpfen. Trumps Ziel ist American first.
Sie könnte, falls sie irgendwann Regierungsmacht erzielt, von Trump fordern, die Besatzungstruppen incl. aller Atomwaffen abzuziehen. Aber das steht ja nicht mal im Programm der AfD.
Trump macht MAGA. Scholz müßte MDGA machen. Nicht Trump, sondern Scholz ist das Problem.
Herr Prabel, Sie glauben wohl immer noch, dass Deutschland eine souveräne Politik macht? Das tut mir furchtbar leid!
Unter den momentanen Bedingungen der USA ist Deutschland ein Vasall. Man kann auch Kolonie dazu sagen. Deutschland und die momentane Politikerkaste hat nichts zu melden. Die verwaltet nicht mal, die führt Befehle aus.
Um das zu ändern, besteht die einzige Hoffnung, die man an einen Präsidenten Trump haben kann. Und er selbst hat das auch schon mal geäußert: Abzug aller US-Besatzungstruppen incl. ihrer gesamten Waffen.
Ich habe immer behauptet, daß nur Atommächte souverän sind. Kann man schon jahrelang nachlesen, wenn man fleißig ist. Alle Nicht-Atommächte sind Klientelstaaten. Wer sich einbildet, daß D nach 1914 jemals souverän war, hat einen an der Klatsche.
Dann war es seit 1871 nicht souverän und auch davor nicht (die Möhlspeis-Katholen samt Metternich), davor unter Napoleon, davor in der 1648er-Ordnung gefangen (nach der sich die Tommies so sehnen).
Kurz, ein Land mit -zig Grenzen zu durchaus mächtigeren Staaten und dahinter deren Verbündeten kann vermutlich gar nicht souverän agieren, will es nicht permanent im Kriegszustand leben.
Preußen allein war souverän unter dem sog. Soldatenkönig, da es außerhalb dieser Kreise lag. Also ruht unsere Hoffnung auf Königsberg. Erbarmung!
Sie haben im Prinzip recht. Im Prinzip. Aber wie man z.B. momentan an Staaten wie Niger, Mali und Burkina Faso sehen kann, sind Nichtatomstaaten, die sogar Entwicklungsländer sind, in der Lage, erst die Franzosen und gleich danach auch die Yankees trotz Druck seitens Fuck-the-EU-Nuland aus dem Land zu schmeißen.
Souverän sind die Staaten, die eine Politik umsetzen, die das Staatsvolk will.
Trotz Ski, genau so ist das.
Aber wozu brauchen wir Deutschland in Form eines zentralisierten Staates. Ich brauche so ein Deutschland nicht.
Das deutsche Volk könnte gut und gerne in einer Konföderation oder einer Union selbständiger deutscher Staaten existieren. Als neutrales Gebilde mit einer gemeinsamen Verteidigung und gemeinsamen kulturellen Institutionen.
OK, doch wie und wozu eine „gemeinsame Verteidigung“? Wie wäre es mit einer Bewaffnung des Volkes? Das bremst jeden Eroberer deutlich, auch ohne РС-28 Сармат im Holzschuppen.
Klar, Joseph Hausmann, gemeinsame Verteidigung kann natürlich Bewaffnung des Volkes sein. Das wäre sogar sehr förderlich.
Noch ein bisschen kleiner wäre nicht schlecht. Die ca. 31 Grafschaften, Fürsten- und Herzogtümer, Königreiche und Minirepubliken von vor 1848 waren schon in Ordnung.
Und auf ewig muss den Deutschen das Gründen von Parteien verboten werden, bei schärfster Strafe. Nur Einzelkandidaten, wo es dann demokratische Regierungen gibt.
„Das deutsche Volk könnte gut und gerne in einer Konföderation oder einer Union selbständiger deutscher Staaten existieren. Als neutrales Gebilde mit einer gemeinsamen Verteidigung und gemeinsamen kulturellen Institutionen.“
Genau das war ja der Vorzug der K.u.K.-Monarchie.
Der Vielvölkerstaat hatte nur 3 gemeinsame Ministerien: Außen, Finanzen und Krieg (Verteidigung)
Mehr braucht es nicht.
Der einzige Weg zu Frieden und Wirtschaftskraft ist Neutralität.
Genau das wurde 1990 verhindert.
Zumindest ist der Osten besatzer- und atomwaffenfrei, der Westen lässt sich ein strategisches Ziel nach dem anderen von den Amis aufs Auge drücken.
Die Russen wissen das natürlich und kennen nur Berlin als Ziel im Osten, was mich nicht weiter beunruhigt.