Der Wettlauf zwischen Buschmann und Faeser
Die Zellerzeitung berichtet heute, daß Innenminister Nancy den Wettlauf mit Justizminister Buschmann gewonnen hat, eine Zeitung zu verbieten. Medien-Rechtsanwalt Steinhöfel sieht diesen Sieg des Innenigels gegen den Justizhasen eher als berufliches Risiko:
Weiters berichtet die Zellerzeitung von der EU-Vorschrift, daß der Korken künftig an der Weinflasche bleiben muß.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Jurisprudenz fängt an, mir sehr zu gefallen. So ist’s doch mit allem, wie mit dem Merseburger Biere; das erste Mal schaudert man, und hat man’s eine Woche getrunken, so kann man’s nicht mehr lassen.“ (Goethe 1770)
Beitragsbild aus Zellerzeitung
Wie bei einer Schraube: fest, fester …
Es wird Zeit, künftige oppositionelle Organe im Nicht-EU-Ausland zu hosten oder zu drucken. Eine Tamisdat-Bewegung.
Generell sollte eher konspirativ gehandelt werden: geheime Druckereien, Flugblätter usw.
NB: Die Beschlagnahme von Tischen, Stühlen und Konten verdankt sich der Diebsnatur der Sozen.
Die modernen Flaschenverschlüsse: Erinnern Sie sich an die beliebten Milchbeutel u.ä. zu DDR-Zeiten? Für Praktiker kein Problem.
Die gab es im Westen auch 🙂
Daß die Landesregierung von Brandenburg dabei mitmachte, ist Verrat an der Revolution von 1989. Ich mag zwar die linke Phrase „Verrat an der Revolution“ nicht, aber es trifft hier zu.
Das Verbot wird für die SPD zu einer dauerhaften politischen Belastung. Auch wenn es aufgehoben wird und Fancy Neaser zurücktritt, bleibt der Schlag gegen die Pressefreiheit als Schandfleck.
Warum muss man diese Unperson immer beim Vornamen nennen. Herr Prabel moderieren Sie.
Ist altes Zonenerbe: Walterchen und Honny
Nancy geh‘ in die Küche und mach‘ Kaffee. aber gib dir Mühe. Politik ist nichts für Dich!
Buschmann liegt vermutlich im Krankenhaus, weil er sich beim Umfallen ein Aua gemacht hat.
Es ist auch besser, diese Mistpartei FDP hält ihren Mund bis zum Ende der Wahlperiode, sonst sinkt sie nicht nur unter 5, sondern unter 0,005%.
off topic
Habe mir die Einschätzung eines italienischen Magazins zu Trumps katholischem Vize angesehen und eine (natürlich ausländische) über die erkennbare Wirtschaftslinie Trumps. Revolution wäre untertrieben und unsre Sandkästchenspiele sind im dem Maßstab völlig irrelevant.
Vermutlich hat die Dame bei ihren Juisprudenzstudien den Streisandeffekt verpaßt: Wer kannte bis dato den Kryptokommunisten und sein Hinterhofmagazin? Jetzt dagegen machen Kopien die Runde, zB mit Marija Wladimirowna und ich wette, daß längst ein Scheck von Wladimir Wladimirowitsch auf dem Fensterbrett liegt (Küchentisch is ja weg).