Der Kapitalexport funktioniert noch am besten
Die deutsche Industrie ist auf der Flucht, Ausländer investieren hierzulande nur noch in homöopatischen Dosen, und wenn dann eskortiert von grünen und schwarzen Fördergeldheinis. Ausländer halten aber deutsche Aktien, die das Geld wiederum im Ausland verdienen. Damit gehen Dividenden ins Ausland. Für 2023 veröffentlichte die Buba folgende Zahlen:
Deutsche Investitionen im Ausland: 74,7 Mrd. €
Ausländische Investitionen in Deutschland: 15 Mrd. €
Kauf von Auslandswertpapieren durch Deutsche: 149,3 Mrd. €
Kauf von deutschen Wertpapieren duch Ausländer: 148,2 Mrd. €
Die schlechte Kapitalbilanz begann 2006 exakt mit der Regierungsübernahme durch Dr. M. Die Direktinvestitionen der deutschen Industrie im Ausland begannen ab 2015 eine neue Größenordnung anzunehmen und sich auf hohem Niveau zu verstetigen. Ein Plus in der folgenden Tabelle bedeutet Kapitalabflüsse, ein Minus Zuflüsse.
Jahr | Kapitalbilanz |
1973 | plus 8 Mrd. € |
1983 | plus 7.6 Mrd. € |
1993 | minus 27,1 Mrd. € |
2003 | plus 47,6 Mrd. € |
2013 | plus 226 Mrd. € |
2023 | plus 239,7 Mrd. € |
Die Ampel führt das gigantische Zerstörungswerk der CDU nur weiter und tut nichts um das Ruder rumzureißen. Von Januar bis April 2024 wurden schon wieder deutsche Direktinvestitionen von 40 Mrd. € im Ausland getätigt. Viele Fehlentscheidungen wie die Abschaltung der Kernenergie, das Verbrennerverbot, die Luftsteuer und die verkorkste Energiewende gehen auf Entscheidungen von Dr. M. zurück.
Hinsichtlich der Regierungsübernahme durch F. Merz fehlt vielen Beobachtern die optimistische Phantasie. Merz ist von destruktiven Merkelianern regelrecht zugestellt und will mt den Grünen regieren. Wer Merz wählt, wählt B-bock und wer B-bock wählt, wählt vermutlich den Krieg. Es muß ein Wunder geschehen, daß alles noch gut endet.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Auch, Herr, in deinen weiten Staaten
An wen ist der Besitz geraten?
(Geh. Rath v. Goethe)
Reichstag anläßlich einer Rede von August Bebel: (Zuruf von rechts) „Nach einem Krieg wird alles besser!“.
Stimmt.
Ich denke nicht, dass Frau Bärbock entscheiden darf, ob es Krieg gibt. Die Kollegen halten sie für inkompetent, und daher für harmlos, oder würdig, übersehen zu werden. Trotz Visagistin.
Aber klar, es ist nicht schlimm, denn die 6000 russische Atomraketen sind doch Hunderttausende Kilometer von uns entfernt. Wenn ich mich richtig an die geografischen Aussagen unserer Außenministerin erinnere und Rückschlüsse ziehe.
B-Bock entscheidet nichts, sie bringt ihre Zuhörer aber in rasende Wut. Letztlich gibt es auch Emotionen.
Richtig!
Sämtliches Handeln und Schwätzen der Weiber in Politik, Medien und sonst irgendwo basiert auf Emotionen, Fakten spielen dabei keine Rolle. Jegliche Handlung dagegen wird im Westen auch juristisch als Diskriminierung und Gewalt bewertet.
Die Mullahs wissen schon, warum die Frau die Tüten mit dem Lauch und den Kichererbsen selbst tragen muß.
„Frauen in der Politik machen die Welt friedlicher“.
Wer hat’s gesagt?
Eine Frau !
Frauen im Wertewesten sind der Untergang des Abendlandes.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
„Frauen in der Politik machen die Welt friedlicher“.
Siehe; Margaret Thatcher und die Falklandinseln im Jahre 1982
Erstens: Die Ukraine muss in die Lage versetzt werden, sich gegen Russland zu verteidigen. An einen russischen Atomschlag glaube ich nicht, auch wenn Putin dauernd damit droht. Allein diese Drohungen – solche Drohungen hat es jedenfalls seit Ende des Kalten Krieges nirgendwo mehr gegeben, außer von Nordkorea und dem ebenfalls kriminellen Iran – rechtfertigen es, Putin keinen Zentimeter in seinem Angriffskrieg gewinnen zu lassen.
Zweitens: Auch ich habe kein Geld mehr im deutschen Aktienmarkt investiert. Ich zweifle auch, dass eine CDU-Regierung in der Lage wäre, Deutschland wirtschaftlich wieder aufzubauen. Es sind ja nicht nur die Grünen. Die deutschen Wähler selbst wollen ja im Moment ausprobieren, wie weit sie das Land noch herunterbringen können. Interessanter Versuch; ich wollte nur, ich wäre nicht eines der Versuchsobjekte.
Bleibt zu hoffen, dass nicht doch irgendwann eine Vermögenssteuer eingeführt wird. Dann kommt ein Teil der Auslandsinvestitionen erst mal wieder zurück (damit die Politik danach ein bisschen Geld zum verbrennen haben wird).