Der Fluch des AfD-Verfluchens

Bayern München geht seit dem unanständigen Ausraster von Uli Hoeneß bei der Trauerfeier für Kaiser Franz nicht gut. Nun hat es eine Sängerin erwischt, die glaubte mit den Wölfen heulen zu müssen, um bei den staatlichen Organisationen gelistet zu werden. Frau Meyer-Landrut ist inzwischen darauf angewiesen auf einer staatlichen Gartenschau anzutreten. Da ist der Auftritt in einem Möbelhaus noch seriöser. Ihr wurde schon wieder schlecht, sie mußte den Mageninhalt auskeutern und landete im Krankenhaus.

Ich kenne viele Künstler, die Lampenfieber haben und auch ein bißchen darunter leiden müssen. Aber vielleicht kommt bei der Haßschraube das schlechte Gewissen dazu. Man weiß ja nicht. Abhilfe ist einfach. Sie muß erst mal im Kopf reine machen. Ich wünschte ihr alles Gute, wenn sie mit dem extremistischen Gequengel aufhören würde. Ansonsten wird sie weiter vom Teuffel gequält werden.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es gibt auch Afterkünstler: Dilettanten und Spekulanten; jene treiben die Kunst um des Vergnügens, diese um des Nutzens willen.“ (Geh. Rath v. Goethe)