Wer oder was trieb Dr. M. an?
Deutschland hat sich nach 8 Jahren Islamisierung sehr verändert. Unsere Verwandten in Berlin trauen sich im Dunkeln nicht mehr vor die Haustür und benutzen auch am Tage keine S-Bahn mehr. Einkaufen gehen sie am Vormittag, wenn die Fachkräfte noch schlafen. Auch in Weimar ändern sich die Zeiten. Ab 16 Uhr gibt es keine Deutschen mehr in den Einkaufspalästen. Es kam wiederholt zu unschönen Aggressionen. Bis zum Eintreffen von Polizei dauerte es bis zu 15 Minuten.
Der verwunderte Zeitgenosse fragt sich, was Dr. M. angetrieben hat, die entsprechenden Weichenstellungen vorzunehmen. Es gibt zahlreiche gängige Gedankenexperimente.
Sie war Reisekader. Das vierteljährige Zusatzstudium in der Sowjetunion nehme ich ihr nicht ab. Alle Zusatzstudenten, die ich kenne, haben maximal ein- bis zweimal die Zeremonie des „Staschor“ hinter sich gebracht, eine Art Lever bei einem Professor. Das fand zwar nicht im Schlafgemach statt, sondern im Vorraum, die Wissenschaftler ließen lange warten, trugen dann auch schon den abgeschabten Morgenmantel oder mehr. Die intim abgehaltenen Empfänge galten für die Teilnehmer als Ausweis ihrer fachlichen Bemühungen. Die übrige Zeit war anderen Dingen vorbehalten, oft dem privaten Amüsement. Einer führte eine schöne polnische Konkubine ins Bolschoi aus, was die Russen mit ihren meist dicken Matkas maximal ärgerte. Ein anderer machte eine Sibirienreise mit einem Abstecher nach Samarkand und betrat als erster Europäer das Kraftwerk in Bratsk.
Dr. M. ist eher puritanisch, was dem KGB sicher aufgefallen ist. Hat sie ein Zusatzstudium beim KGB gemacht? Ihre Energiepolitik nach 2011 weist in diese Richtung. Ihr kriecherisches Auftreten bei Kremlbesuchen bedeutet weder das noch das Gegenteil. Wenn sie beim KGB gelistet war, haben das die Amerikaner sicher mitbekommen und sie wäre erpreßbar gewesen. Eine wunderbare Gelegenheit sie fernzusteuern.
Es könnte aber auch sein, daß sie bei ihrer Reise nach Karlsruhe direkt in die Fänge des CIA geraten ist. Ihre Kategorisierung als mächtigste Frau der Welt durch Forbes könnte in diese Richtung hindeuten. Kann sein, muß aber nicht. Ihre Energiepolitik spricht zum Beispiel dagegen.
Ihre Politik hat den Juden maximal geschadet. Das ist keine Überraschung, sondern war anhand der französischen Entwicklung sicher prognostizierbar. Hat sie heimlich dem Führer den Treueid geleistet? Das hätte keine Spuren in irgendwelchen Archiven hinterlassen. Es gab in der protestantischen Kirche immer Judenfeindlichkeit, mein reaktionärer Konfirmationspastor Turm wies öfter angeekelt auf diese fatale Tatsache hin. Es könnte also auch sein, daß die Asylpolitik religiöse Wurzeln hat. Der Vater von Dr. M. stand als linksradikaler Lump 1967 sicher hinter der Staatspropaganda gegen Israel. Der Sechstagekrieg und der Prager Frühling spalteten damals die Zonengesellschaft.
Nicht unwahrscheinlich ist, daß Dr. M. sich der grünen Medienhetze beugte. Ihr Vorgänger Kohl hatte die Medien ignoriert, Schröder hatte zeitweise aktiv Einfluß auf sie genommen, zum Beispiel mit SPIEGEL-Artikeln über die Agenda 2010. Dr. M. setzte um, was die Medien von ihr wollten. Aber waren die Medien 2015 schon so antisemitisch? Warum trieben sie Dr. M. in eine energiepolitische Abhängigkeit von Rußland? Auch bei der Medientheorie bleiben Fragen offen, eine ganz widerspruchsfreie Lösung läßt sich so nicht konstruieren.
Es könnten mehrere der genannten Hypothesen ineinandergreifen, die Exkanzlerin in einem Bermudadreieck aus Geheimdiensten, Vorurteilen und Medienhetze gefangen gewesen sein. Der historischen Forschung öffnet sich ein weites Feld.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Schließt eure Herzen sorgfältiger als eure Tore. Es kommen die Zeiten des Betrugs, es ist ihm Freiheit gegeben. Die Nichtswürdigen werden regieren mit List, und der Edle wird in ihre Netze fallen.“ (Goethe)
Beitrgsbild: B. Zeller aus ZZ. Heute: Führt die Spur von Mannheim nach Sylt?
Sie ist die Schlüsselfigur im Szenario seit spätestens 2000, dicht gefolgt von Gauck.
Auffälligerweise beides Protestanten aus dem Osten mit Wurzeln bzw. DDR-untypischen Beziehungen im und zum Westen.
Es wäre wichtig zu erfahren, was diese Frau mit ihren vom Steuerzahler unterhaltenen 10 Mitarbeitern den lieben langen Tag lang so treibt. Auf Vortragsreisen scheint sie jedenfalls nicht zu gehen.
Im internationalen Rahmen ist sie m.E. eher im Clinton-Obama-Umfeld einzuordnen.
Die Kriminalgeschichte hat zahlreiche Beispiele für Leute, die für beide Seiten arbeiteten oder gedreht wurden.
Vielleicht ist sie am ehesten dem Popen Gapon aus der 1905er-Revolution zu vergleichen: mal hier verraten, mal da; die permanente Gärung am Laufen halten.
So konnte man sie nutzen – die Kontakte der inneren CDU nach USA sind genau so stark wie die der SPD nach Moskau. Also eher CIA.
Die Judenheit der Ostküste hatte nichts gegen ihr Verhalten (Soros, Mounk) – in NY und anderen Großstädten läuft ja gerade dasselbe Spiel ab („progressive Justiz“), Neger und Araben vor.
Der Bundeshosenanzug hat anfänglich stark gefremdelt mit Barack Hussein. Sie hat sogar Äußerungen über ihren Dislike von sich gegeben. Dann plötzlich fand sie ihn so unwahrscheinlich toll, dass man geneigt war, mit ihr um seine Liebe zu kämpfen.
Dieser Überziehungsprozess spricht doch Bände, wer sie am Nasenring führte.