Totschlag könnte Mord gewesen sein

Und Mord könnte Terroranschlag gewesen sein. Es ist heute leicht ein Foto zu manipulieren. Wir erinnern uns alle an das Foto der Ostblock-Satrapen, aus dem der slowakische Diktator Dubcek herausretuschiert worden war, man hatte allerdings vergessen seinen Fuß zu entfernen. Er hatte sozusagen noch den Fuß in der Tür.

Es häufen sich im Netz die Bilder, wo Philippus T. mit einem Kreuz zu sehen ist. Es könnte manipuliert worden sein. Die großen Zeitungen zeigen nur den Kopf und nicht die Brust des Terror- oder Totschlagsopfers. Das ist der Beweis, daß er das Kreuz wirklich trug. Offensichtlich trug der junge Mann es auch in der Totschlags- oder Mordnacht. Die Sache könnte einen religiösen Hintergrund haben oder zumindest auch religiös motiviert sein. Die Eltern sind verzweifelt. Man muß auf den Zurück-Button unten links drücken, um das Video zu sehen.

Wie ist die Lage in Syrien, wo der Totschläger alias „Schutzsuchender“ herstammt? In Syrien gibt es eine Mehrheit von Sunniten, die darauf lauern die alavitische Diktatur von Präsident Assad zu stürzen. Die Alaviten waren eine arme und verfolgte religiöse Minderheit, die nicht das Geld hatte sich vom Armeedienst freizukaufen. Sie erreichten in den Streitkräften die Überzahl und putschten. Von der alavitischen Assad-Diktatur profitierten auch die anderen religiösen Minderheiten wie Drusen, Schiiten, Christen und Jesiden, Es ist zwar keine schöne Demokratie, aber die Sunniten können die anderen in Syrien nicht brutal unterdrücken.

Im arabischen Frühling versuchte Soros György im Bündnis mit seinen Marionetten Sarkozy, Obama usw. einige morgenländische Regime zu beseitigen. In Libyen gelang es, in Ägypten und Tunesien zeitweise und in Syrien überhaupt nicht. Es kam jedoch zu einem Bürgerkrieg, der von vielen Sunniten genutzt wurde, um ins Ausland auszuwandern.

Was ihnen in Syrien verwehrt blieb, können sie nun in Deutschland anstreben: Das Kalifat und die Repression gegen religiöse Minderheiten.

Die Weltwoche-Kolumnistin Schunke in einem Video:

Als religiöse Pflicht könnte man den Totschlag nämlich auch deuten, ohne mit der Logik in Konflikt zu kommen. Es bleiben wie immer Fragen offen. Warum waren die Sicherheitskräfte von Nancy und MP Wüst bei so einer Abi-Feier nicht im Einsatz? Sind Einwanderer aus Süd- und Osteueropa in Mordrhein-Westfalen Freiwild?

Erfolgt bei einer öffentlichen Fußballveranstaltung in Stuttgart keine Messerkontrolle? Fehlt es in den Innenministerien an Metalldetektoren oder an Personal? Hat man aus dem Olympiaattentat von München überhaupt nichts gelernt?

Wieso wurde im umstrittenen Zwangsfernsehen von einer „Schlägerei“ in Oyenhausen erzählt? Die Auslandspresse berichtete überwiegend korrekt, die deutsche lügt wieder wie am Schnürchen. Wie bei Schnitzler.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst:

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind

(Geh. Rath v. Goethe)