Maßnahmen gegen die zunehmende Ausländergewalt sind überfällig

Zunächst wäre mal eine dreitägige Staatstrauer für die jüngsten Opfer der islamischen Gewalt angemessen. Ansonsten wäre eine deutliche Verstärkung der Polizei erforderlich, Man könnte die Bundeswehrangehörigen in die Polizei versetzen, um bis zur zeitfressenden Ausbildung neuer Kräfte Entlastung zu schaffen. Der Hauptfeind steht nämlich im eigenen Land, und nicht in Mali. Litauen oder Afghanistan. Der Spruch stammt von Karl Liebknecht. Er meinte das zwar anders, aber die Parole stimmt.

Es kann nicht sein, daß prügelnde und messernde Banden durch Deutschland ziehen und unsere Soldaten stehen im Ausland. Zuerst muß hier durchgekärchert, eingesperrt und gesichert werden.

Ich bin kein Polizeispezialist, aber eine Verdreifachung der Polizeistärke wäre neben anderen Maßnahmen ein erster Schritt. Man könnte klapprigen Rentnern beim Einkaufen Personenschutz gewähren, an Brennpunkten Personenkontrollen mit Metalldetektoren durchziehen, den Zugang zu Bahnsteigen wieder limitieren und Jugendgruppen mit Eingreiftrupps begleiten. Auf Schulhöfen sollten Polizeikräfte stationiert werden, um die aufsichtsführenden Lehrer zu unterstützen und zu kontrollieren. Das sind nur so erste Gedanken. Man muß ein Konzept entwickeln, welches auch von der Sicherheitsökonomie aufgeht. Von fremden Völkern lernen ist nicht verkehrt. Im Nahen Osten kann man sich viel abgucken. Vom Grundsatz her haben alle saturierten Staaten im Morgenlande ein gleiches Ziel: Sich die übermäßig Frommen vom Hals zu halten.

Von der Bereitstellung der Freitagspredigten über die Liqidierung von Angreifern bis zur Säuberung von Bahnhöfen gibt es ein umfangreiches Lernprogramm für die Bundesregierung, wer auch immer sie stellt. Von Saudi-Arabien, Israel und Syrien lernen heißt Siegen lernen. Selbst Präsident Abbas hätte ein paar treffliche Tips für Annalena. Da bin ich ganz sicher. Aber lieber redet sie wie ein Wasserfall kindisches Zeugs, als weisen Männern mit praktischer Erfahrung geduldig zuzuhören.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Was wäre ich denn, wenn ich nicht immer mit klugen Leuten umgegangen wäre und von ihnen gelernt hätte?“ (Geh. Rath v. Goethe am 6.3.1818 zu J. v. Egloffstein)

Update 25.6.24 17 Uhr: Eben habe ich mal Olaf Scholz und Oyenhausen gegoogelt. Nix. Der reagiert nur auf Fakenews

Update 26.6.23 20 Uhr: er hat sich immer noch nicht empört.