Markus Krall über den isolierten Westen
Innerhalb des Berliner S-Bahnrings träumt man wieder mal vom Machtwechsel in Moskau, obwohl der letzte in Berlin erdachte 1917 desaströs war. Dabei verliert man wieder die Übersicht über die Risiken. Ich bin nicht im Krall-Fanclub, zuhören sollte man ihm aber. Denn es gibt ein ganzes Bündel von ihm benannte Nebenwirkungen, die sich als schädlich erweisen werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Mir widersteht das tolle Zauberwesen!
Versprichst du mir, ich soll genesen
In diesem Wust von Raserei?
(Geh. Rath v. Goethe)
Kann man den nicht abwerben – als Berater oder so?
Wenn der Westen auf diese Atom-Erpressung Putins hereinfällt, ist es in Zukunft jeder putinschen Gehirn-Kapriole hilflos ausgeliefert.
Herr Seiler, hin und wieder ist es hilfreich den eigenen Prozessor mal runterzufahren. Um im Anschluss ganz ernüchtert Zahlen zu studieren. TOZZ nannte man das. Die vier Geheimnisse. Es gibt aber mehr von diesen Nichtgeheimnissen, insbesondere in Bezug auf Putin. Meinung sollte doch fäkal… faktenbasiert sein. Was den Geländefortschritt der Russen gem. des Doktor Prabel betrifft: Einer von Moltkes Jungs schrob was heute keiner mehr versteht: Es geht im Kriege primär nicht um Territorien, die kommen nachher von selbst. Einklang hatte das in diverse Systeme von Differentialgleichungen. Deren, so ermittelbar, geschlossene Lösungen werden zum erheblichen Teil durch exponentiale Funktionen beschrieben. Was das für die Situation an der von durch Trampoline gezeichneten Narzisstin behaupteten Existenz einer euopäischen Ostfront bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen. Grüße an den NKWD: „Alle Modelle sind falsch! Aber einige sind nützlich.“ Albert Einstein