Hautstadtjournos wählen Ricarda zum Suppenkasper des Jahres
Märchen und Alltag laufen zu einer Fastfoodstory ineinander. Eine bisher unbekannte Vereinigung hat Ricarda zur Aufsteigerin des Jahres gekürt. Nun will die Bundesschrifttumskammer nicht nachstehen und sie zum Suppenkasper des Jahres wählen. Die Vorabeiten sind abgeschlossen. Die Hersteller der Abnehmspritzen arbeiten in Tag- und-Nachtschichten. Die Spritzenbeauftragte der EU hat per SMS eine Million Einheiten zu Phantasiepreisen bestellt und ihr Telefon anschließend in den Ofen geworfen. Alles wie gewohnt.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Schöne ist eine Manifestation geheimer Naturgesetze, die uns ohne dessen Erscheinung ewig wären verborgen geblieben.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Die „Auszeichnung“ kommt von einer der zahlreichen Operetten-Unis (Quadrifa Hochschule Berlin).
An einer solchen, jedoch nicht an dieser, ist auch CDU-Voigt „Professor“ für Alles und Nichts.
Die Märchenerzähler haben jetzt in den Turbo-Kamikazemodus geschaltet: eben wird in der SWR-Landesschau die Sinus-Milieustudie 14-17 Jahre vorgestellt.
Agitprop vom Feinsten: die Jugendlichen haben Angst vor Klima, Rassismus, Diskriminierung, wollen Gendern, Toleranzeln und Diverseln, wollen begierig GEZ und Steuern blechen bis zum Weissbluten und vieles mehr. Hintergrundbild: diverse Beine, inkl. Negerbeine. jeweils in Turnschuhen, der Jugend wegen.
Sagt der Moderator „offenbar haben sich die demokratischen Parteien nicht genug um diese Altersgruppe ‚gekümmert'“. Wie hiess das doch in der DDR? Kollektiv- und Arbeitserziehung?