Gerüchte über Terroranschlag in Oyenhausen
Noch hat Olaf Scholz sich nicht empört. Wenn man Steinmeier eingibt, wirbt eine Zahnarstpraxis im Badeort. Auch von Buntestagspräsi Bärbel Bas sieht man keine Reaktion. Könnte es damit zusammenhängen, daß die SPD in den Anschlag irgendwie verstrickt ist? Denn von einem Terroranschlag ist im Netz jetzt schon die Rede,
Halten wir uns noch etwas zurück und warten lieber noch einen Tag ab. Kommt Zeit, kommt Rat. Interessanterweise zeigt auch Friedrich Merz kein Bedauern. Das stabilisiert den finstersten Verdacht. Ich spanne meine Leser jetzt zwar etwas auf die Folter, aber es hat nie geschadet von gesicherten Fakten auszugehen. Wir leben in einer Zeit, wo das Fälschen von Nachrichten wie vom Fließband läuft, da braucht es wie bei Aschenputtel kompetente Helfer, die fleißig sortieren.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unsre modernen Kriege machen viele unglücklich, indessen sie dauern, und niemand glücklich, wenn sie vorbei sind.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Der Ort heißt „Oeynhausen“.
Nach der Legende ritten Ritter dort mal lang und auf der Suche nach Requisition rief der eine dem anderen zu „Dort, o, ein Hausen!“
Gegen die Zensur war die Falschschreibung immer ein probates Mittel. Kórona habe ich noch nie richtig geschrieben, B-bock und H-beck auch nur selten.
Habe ich auch eine Zeitlang gemacht.
Seit ca. 2 Jahren haben sich aber die Netze der Fänger algorythmisch daruf eingestellt.
Satzzeichen im Wort, Lautschrift etc. werden erkannt.
Ein billiger, aber wirksamer weitverbreiteter Trick der Zensur ist, nachdem man einmal „negativ“ aufgefallen war und daraufhin einen internen Aufkleber erhalten hat, dass Kommentare solange zurückgehalten werden, dass sie zum Zeitpunkt der Veröffentlichung in der chronologischen Folge kaum noch gefunden werden oder dann noch interessieren. Aber man kann immer sagen, z.B. nach einer Beschwerde: haben wir doch veröffentlicht.
TE war mal eine zeitlang auf dem Dampfer, Leserkommentare selbst zu redigieren bzw. zu kürzen –
ohne jeglichen Hinweis.
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Oberrat.
Das bewährte deutsche Bürokratieprinzip.
„Männergruppe“ reicht.
Als langjähriger Leser und Fan dieses Blogs kann ich dem geschätzten Autor erstmals nicht folgen, d.h. genauer: ich verstehe die Ironie/Satire und/oder die Anspielung(en) nicht, Was will uns PB damit sagen?
Geht mir auch so.