Die schwere Strafe folgt auf dem Fuße
Im Januar und Februar warnten die Natschalniks von Siemens vor der pösen AfD.
Gegenüber dem umstrittenen Zwangssender ZDF äußerte sich Roland Busch. „Entscheidend ist, daß wir ein einwanderungsfreundliches Land sind. Wir brauchen Migration, wir müssen gute Leute in gute Arbeit bringen.“ In einem Linkedlin-Beitrag beschreibt er, wie sehr ihn Überlegungen, Menschen aus Deutschland zu vertreiben, besorgt haben. „Ich halte das für zynisch und menschenverachtend“, so Busch.
Ex-Siemens-Chef Joe Kaeser machte sich angesichts der sog. „Enthüllungen“ Sorgen um die Demokratie in Deutschland. Der Topmanager fordert die Spitzen von Unternehmen auf, sich gegen Rechtsextremismus öffentlich zu positionieren. „„Wer die AfD wählt, entscheidet sich für den Verlust des Wohlstands unseres Landes“
Es ist schon interessant, daß Leute, die immerhin eine Ausbildung haben, den erfundenen Käse von Korrektiv glauben. Aber solche Einschleimerei gegenüber den NGOs und ihren Hintermännern nutzt nichts. Inzwischen steht Siemens bei den Arabern auf der To-do-Liste:
Es ist unklar, was Siemens außer dem AfD-Bashing noch pöses gemacht hat. Aber der Konzern hat sich den Zorn der Einwanderer und die Verachtung durch die AfD gleichermaßen zugezogen.
Transparenz-Hinweis: Siemens-Aktien habe ich nicht. Ein Unternehmen, das von solchen qualligen Schleimern geführt wird, kommt bei mir nicht mal auf die Beobachtungsliste.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann..“
Foto: Prabel
Die meisten Demonstranten sehen aber nicht wie Araber aus.
erstens:
die „Demonstranten“ sind wie üblich mehrheitlich auf extremlinks gedrehte junge deutsche Frauen. Man sollte sich nicht von bunten Tüchern und Sonnenbrillen irritieren lassen.
zweitens:
und einmal mehr fällt auf, wie hochgerüstet (persönliche Sicherheitsausrüstung) die deutsche Polizei im Vergleich zu anderen europäischen Ländern unterwegs ist.