Der Sicherheitsschirm gegen Fachkräfte
Wenn die Nationale Front 2.0 zu unserem Schutz gegen Fachkräfte und Elitaristen nichts zustande bringt, müssen wir uns selbst helfen. Ich hatte schon vor Jahren das Buch „Agententricks“ des CIA-Insiders Jason Hanson empfohlen. Ein Hilfsmittel ist der Sicherheitsschirm. Er ist bei gerichtlichen Nachspielen besser als ein Messer oder ein Schwert, weil er nicht als Waffe gilt.
Zunächst die Qualität, dann Anwendungsfälle:
Ich habe noch ein weiterführendes Video mit rechtlichen Hinweisen ausgegraben:
Also viel Spaß mit dem Sicherheitsschirm. Demnächst werde ich mal über den Tactical Pen berichten. Über die gefährliche Unsitte in öffentlichen Räumen zu telefonieren, Musik zu hören oder zu daddeln hatte ich schon vor Jahren geschrieben.
A la Bolle : Er nahm den Schirm….und schlug drauf los, ja so ein Schirm der ist famos ….! Passive Bewaffnung ! Als KendoKa stimme ich hier vorbehaltlos zu. Ein kräftiger Spazierstock ist zwar kein Bokken, ist aber noch besser geeignet !!
Ich behaupte mal, dass so ein Schirm (oder was auch immer) nur dann was nützt, wenn man ständig damit trainiert.
Da halte ich es für besser, wegzurennen (wird ja auch bei einem Messerangriff empfohlen). Muss man natürlich auch für üben. In der nahen Stadt bei uns gibt es viele Flüchtlinge (eine ehemalige US-Kaserne ist voll mit denen). Da ist mir beim Rad fahren aufgefallen, dass bei vielen von denen schnell die Luft ausgeht (obwohl sie sich an roten Ampeln einen Vorteil verschaffen, indem sie sich vordrängeln). Und gewisse Ecken sollte man generell meiden, vielleicht sogar Stadtbesuche auf ein Minimum reduzieren. Wenn Geschäfte dabei drauf gehen, ist es mir auch egal, meine Gesundheit ist mir wichtiger.