Das Dorfgemeinschaftshaus, das nicht ruiniert wurde
Es mag 1991 gewesen sein. Ein Kollege mit Rußland- und Ukrainekontakten von einem großen Weimarer Ingenieurbüro schlug im Architekturbüro meiner Freundin auf. Grund war die Planung eines Dorfgemeinschaftshauses in Nowoalexandrowka in der Ukraine. Eine grobe Skizze war fertig, die Finanzierung durch Fördermittel blieb aber in der Schwebe.
Manchmal ist es gut, wenn aus einem Projekt nichts wird. Heute erreicht uns die traurige Nachricht, daß die Frontlinie über das Dorf hinweggezischt ist, was in der Regel vom baulichen Totalschaden begleitet wird. Fachleuten blutet das Herz, wenn sie die Verwüstungen sehen. Video ab 4:30.
Die Zwangsmedien nähren immer den Verdacht, daß Rußland die NATO angreifen wird. Wenn die Russen in dem Tempo weitersiegen, wären sie etwa 2.100 in Berlin. Der Grund ist einfach: Die Defensivwaffen sind derzeit stärker als die Angriffswaffen. Solche großräumigen Operationen wie im WK II sind kaum noch denkbar. Die Situation ähnelt dem WK I.
Die Russkis wollen und können i. Ggs. zu den Ukros ihre Leute nicht im großen Maßstab verheizen; überdies müssen sie an verschiedenen Fronten kämpfen (Finanzsystem, Welthandel, Propaganda, Verrat uvam).
Und die Ukrainer sind immer noch slawische Brüder – die alte Geschichte mit dem simplen Köpfen eines Kiewer Großfürsten möchte man auch nicht wiederholen.
Die Russen können schon, wenn sie nur wollten. Aber da ist der Wurm drinnen, „die Ukrainer sind immer noch slawische Brüder“. Sie haben sich im Februar 2014 nicht selber gegen die Maidanputschisten gewehrt und dem Natterngezücht, als es noch schwach war, die Köpfe abgeschlagen. Nun müssen sie halt in Zeitlupentempo den Krieg mit all seinen Tötungen und Zerstörungen ertragen.
Wenn das so weiter geht, dass eines Tages tief in Russland das Kiewer Natterngezücht zuschlägt, dann wird der „Heilige Krieg“ der Russen eine Stärke annehmen, die niemand erfahren möchte. Was ist die Lösung?
Ein kräftiger und konzentrierter „Enthauptungsschlag“ gegen die Zentrale des Kiewer Natterngezüchts, bevor es auch für den Westen aus dem Blutbad ein Zurück nicht mehr gibt.
Jetzt geht es scheints in Dagestan los.
Wer gibt den Muselmanen Waffen und Direktiven? Da fällt mir nur einer ein.
Was die Eroberung Westeuropas durch rußländische Streitkräfte angeht: bei dem Befehl würde Андрей Рэмович dem Владимир Владимирович tief in die Augen gucken, sich um dessen medizinische Versorgung und einen längeren Urlaub kümmern. An deutsche Soldaten, die es nach Osten zieht: Man hört von einer wachsenden Zahl ukrainischer Kriegsgefangener – aber nichts von ausländischen.