Beinverlängerung von Totengräbern
Annalena hatte gegenüber den Hauptstadt-Pinocchios behauptet, daß sie wie eine Totengräberin aussähe, wenn sie auf die teure Dehgse verzichten würde. So desaströs hatte ich die Lage gar nicht eingeschätzt.
Angesichts der Minderproportionen der grünen Ernährungsberater kann man übrigens valide und exakte Berechnungen anstellen, was ich meinen Lesern heute mal präsentiere. Das Wissenschaftsmagazin Zellerzeitung hatte mich auf eine innovative Idee gebracht, als es die Beinverlängerung des Bundeskanzlers ins Spiel brachte.
Der Body-Maß-Index ist nämlich nur von Größe und Gewicht abhängig. Wenn man die Größe erhöht, kommt man ohne Gewichtsreduzierung auf einen besseren Wert. Alles unter 30 ist akzeptabel.
Frau Lang stand auf einem Foto zwischen zwei Riesen, die dem Vernehmen nach ungefähr 1,90 groß sind.
Ich schätze sie mal auf 1,60 m Größe und vermute ein Gewicht von zwei Zentnern. Das ergibt nach dem Rechner der Shop Apotheke einen BMI von 39,1 und die traurige Mitteilung, daß Fettleibigkeit vorliegt.
Was käme nach einer Beinverlängerung von 25 cm raus? Der BMI würde immerhin auf 29,2 sinken, was nur noch Übergewicht bedeuten würde. Viele Wege führen nach Rom, zu einem guten BMI führt also nicht nur fdH.
Beinverlängerung würde Annalena auch nicht schlecht tun. Wäre auf Dauer für den Bundeshaushalt vielleicht billiger, als die Kosmetiker, eben weil es eine einmalige Aufwändung ist. Der Haushaltsauschuß des Bundestags sollte sich angesichts der knappen Kassen mal damit beschäftigen. Was sagt Herr Lauterbach dazu?
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Vollkommenheit kann mit Disproportion bestehen, Schönheit allein mit Proportion.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Ich sehe immer mehr Vorteile im Islam. Vollverschleiert würde das 130000 Euro im Jahr sparen.
Beinverlängerung für Ricarda Lang: Blendende Idee! Schauspielerinnen haben ja auch jede Menge Schönheitsoperationen, wenn sie im Geschäft bleiben wollen.
Frau A. Baerbock sollte mal ein Facelifting machen, dann gefiele mir ihre Außenpolitik noch besser. (Ich bin sicher, sie achtet auch ohne meinen Tipp streng auf ihre Diät). Herrn C. Lindner könnte statt Schuldenbremse vielleicht eine Beseitigung von Schlupflidern zu einer von allen begrüßten Haushaltspolitik verhelfen. Kanzler Scholz‘ Ukraine-Politik wäre so viel besser, wenn er mal für eine Weile seine Botox-Behandlung aussetzen würde – ohne dass er an seiner Politik irgend etwas ändern müsste!
Wolfgang Prabel stößt hier völlig neue Türen auf.
Mit Verlaub, was bitte genau ist eine „Dehgse“ ? Habe ich noch nie gehört.
Danke im Voraus für eine Erklärung.
Viele Grüße und schönes Wochenende!
Dehgse nennt man die Schmiere, die sich Gestalten wie die Femine des Auswärtigen Amts in die Visage schmieren, um nicht wie ein Totengräber auszusehen.
Eine Kriegsbemalung, wie das die jungen Damen nennen
Es gab schon große / kleine / dicke / dünne / hübsche und häßliche Politiker, die mit großem Erfolg durchs Leben marschierten. Auf die Beine etc. kommt es NICHT an, sondern auf ein Stückchen weiter oben.
‚Es gibt wohl für extrem Kleinwüchsige eine solche Technik, die die Fähigkeiten nutzt chirurgische Brüche herbeizuführen und über eine längere Zeit immer weiter mechanisch das resultierende Knochenwachstum durch Streck-Mechanik an Schraubstockweise auszudehnen. 20 Brüche x 3 mm können ersehnte Körpergrößen bedeuten. Wie gut die Heilung verläuft, wie sich die Brüche und das Knochengewebe über die Zeit entfaltet wird warscheinlich von vielen Faktoren wie auch dem Training bestimmt.
Aber solch eine Tortour würde man nicht einmal einer feindseligen totalitären Heuchlerin an den Hals wünschen, geschweige denn einer politischen Partizipanten heutiger Regierungsschauspielereien.
Das der BMI die Großen begünstigt ebenso die Physik die resultigerend größere Körperoberfläche für höhere Wärmeabgabe im Sinne eines „Verbrennungsmotor überschüssiger Energie-Zufuhr“ ist die große Ungerechtigkeit bei der Verteilung der Körperformate.
So ist es leichter für große Menschen schlank zu bleiben und selbst bei Fülle schlank zu wirken. Es ist dann halt alles gut verteilt.
Kleinwüchsigen bleibt auch kein Fettnäpfchen erspart – geschweige denn Fettröllchen, die bei Kleinwuchs als Beigabe hinter jedem