Prof. Raffelhüschen zerlegt das Rentenpaket
Man müsse die Beitragszahlungen stabil halten und nicht die Renten. Er hofft darauf, daß Rentner, die Kinder haben auch gegen die beschlossenen Regelungen auf die Barrikaden gehen. Von der Heimatfront kenne ich das aber anders: Die Rentner sind sparsam und stecken ihren verarmten Kindern und Enkeln was zu, weil der Staat das nicht tut.
Was die Aktienrente betrifft, hat sich der Professor meiner Berechnung angeschlossen. Kreditfinanziert bringt sie zu wenig.
Nach Meinung des „Experten“ läuft schon seit Norbert Blüm alles schief. Man hat das absehbare Problem des Rentnerbergs ignoriert und kann die verkorkste Vergangenheit nicht nachträglich berichtigen.
Meiner Meinung nach gibt es eine sozial verträgliche Lösung. Die Energiekosten halbieren oder dritteln, dann reichen auch geringere Renten. In der Regierungszeit von Buka Schröder kostete eine Kilowattstunde Strom 13 Center und ein Liter Diesel 80 Center. Das könnte man in wenigen Jahren wieder erreichen. Allerdings nicht mit der Nationalen Front aus CDU, Linken und Ampel.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Alter ist ein höflich‘ Mann: Einmal übers andre klopft er an; Aber nun sagt niemand: Herein! Und vor der Türe will er nicht sein. Da klinkt er auf, tritt ein so schnell, Und nun heißt’s, er sei ein grober Gesell.“ (Geh. Rath v. Goethe)
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M.E. wird das auf so etwas wie eine (niedrige) Einheitsrente hinauslaufen (s. z.B. Kroatien). Anders wird das Problem mit der klammen Rentenkasse nicht zu lösen sein, weder kurz- noch mittelfristig. Erst recht nicht, wenn man der Deindustrialisierung Deutschlands nicht bald Einhalt gebietet.
Es ist nur noch offen, welches Werkzeug angewendet werden wird. Da spielt ja auch ein bisschen Gesichtswahrung mit. Beispielsweise könnte man die Pläne der Ampel so laufen lassen wie vorgesehen, den Ausgleich über entsprechende Steuererhöhungen (und/oder Sozialabgaben) herbeiführen. Am wenigsten werden diejenigen am unteren Ende der Rentenskala zu befürchten haben.
Natürlich wird man den Augiasstall nicht mit zaghafter Verringerung des gigantischen Scheißhaufens klar kriegen, aber der alternative Kärcher in die stinkendsten Ecken wäre ein guter Anfang. Weitere Ideen purzeln dann von alleine.