Ist Krah vom Inlandsgeheimdienst reingelegt worden?
Nicht nur daß der Chinese Jian G. in Krahs Büro schon ewig unbehelligt in der SPD gewesen war, nein es war den deutschen Diensten offensichtlich bekannt, daß er Kontakte zur chinesischen Partei hatte. Wo blieb die Warnung?
Ein anderer Fall, wo ein Deutscher mit einer chinesischen Kommunistin verheiretet war, wurde von der AfD selbst aufgeklärt. Er war nacheinander in mindestens drei Parteien gewesen. Ein dritter Fall, wo eine moslemische Frau aus Indonesien zu einer Kultreise nach Braunau aufgebrochen war, wurde von ARD und ZDF nicht skandalisiert, weil es einfach schlecht ins mediale Bild paßte, daß ein „Flüchtling“ den Führer anbetete. Es gab in der AfD immer schon Probleme mit Ausländern.
Auch in den beiden letzgenannten Fällen kamen keine Tips von der Behörde. Vielleicht tappten die Schlapphüte in beiden Fällen selbst im Dunkeln. Mag sein.
Angesichts einer Kampagne der städtischen Pseudoeliten gegen die AfD verwundert die ganze Sache nicht.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Je mehr man kennt, je mehr man weiß, Erkennt man: alles dreht im Kreis.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Ernsthaft, es wird Zeit für eine eigene „Sûreté“. Vielleicht sollte man sich (nicht nur diesbezüglich) doch den Kemalisten unter den Türken annähern?
Das hätten sich die überaltert-altertümlich-rechtlichen Nationalliberalen damals in Oberursel nicht vorstellen können, dass sie selber mal als Ziele in einem Bürgerkriegs-Szenario aufwachen könnten.
Aber es war durch seltsame Zwischenrufer schon dort zu riechen, wohin die Reise gehen würde.
Wozu eine eigene Безопасность?
Dr. Krall bedankt sich bei den Kumpels (m/w/d): Ohne die preiswerte Werbung würde ihn keine Sau kennen. Wer weiß, wer weiß …
Weil die andern auch ein „Komitet“ haben. Wer nicht auf der Höhe ist, verliert.
Das ist, um ein berühmtes Filmzitat zu bringen, wie mit einem Messer zu einer Schießerei zu gehen.