Islamische Angriffe an der polnischen Grenze und in Mannheim
An der polnischen Grenze wurde ein Grenzsoldat mit tierischer Brutalität schwer verletzt wobei eine Lanze zum Einsatz kam. Gleiches auf dem Marktplatz in Mannheim mit einem Messer, wobei ein Polizist und Michael Stürzenberger verletzt wurden.
PB wünscht allen Verletzten, daß sie die Anschlage überleben. Was das Handeln der Polizei betrifft, da sehe ich entweder Konfusion oder Unfähigkeit.
Den Polizisten möchte ich auch nichts unterstellen, zumindest fehlte wohl eine situationsbezogene Vorbereitung. Es ist übrigens die zweite schwere Verletzung Stürzenbergers „im Dienst“, wobei er immer betont, daß es ihm um Aufklärung / Meinungsbildung über den politischen / gewaltätigen Islam gehe – immer im Fokus der Staatsmacht. …Trotz allem ein angenehmes Wochenende!
Wie schon aus der IS-Zeit bekannt, sind Hieb- und Stichwaffen offenbar (und ganz im grünlinken, technikfeindlichen Sinne) die bevorzugten Wirkmittel der Islamisten, da der Kampf grundsätzlich immer in den Nahbereich transformiert wird – eine Variante der „Fisch im Wasser“-Idee.
Wenn man Hunderttausende überzähliger Jungmänner auf diese Weise in die Schlacht werfen kann, existiert die Überlegenheit irgendwelcher weittragender Knarren schlichtweg nicht.
Bewertung des Polizeieinsatzes in Mannheim:
https://www.youtube.com/watch?v=6n-qNH4AUH4
Das ist m.E. der Unterschied zwischen den Altparteien und Islamisten: Erstere lassen andere die „Drecksarbeit“ gegen Andersdenkende erledigen (Leitmedien, Polizei gegenüber Impfgegnern während der sog. Corona-Pandemie, Correktiv zur Denunzierung der AfD), Letztere legen selber Hand an.
Der Tagesspiegel meldet schmallippig, daß der an der polnischen Grenze verletzte Soldat verstorben sei, und der Vorfall in Polen hohe Wellen geschlagen habe.
Noch ein Toter.