Goebbelsvergleich wäre sogar eine starke Verzwergung des Dritten Reichs
Eine Dame von der SPD hat sich mit einem Goebbels-Vergleich juristischen Ärger eingebrockt. Sie wird wohl wegen Verharmlosung des Nationalsozialismus vor Gericht landen.
Wir wollen von einem solchen Vergleich absehen, er würde was Frau Esken betrifft eine regelrechte Verzwergung des sozialistischen Regimes der 30er Jahre bedeuten. „In der Wut tut niemend gut“, so der Rübensteiner zu seinen Knappen (Mosa 91:20).
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Beste auf der Speisekarte ist doch ’ne fette Drachenschwarte!“ (Mosa 92:17)
Vielleicht kommen mal Zeiten, in denen ein Vergleich mit Saskia Esken als Verharmlosung der Sozialdemokratie gilt.
Wer nicht für uns ist ist Nazi!