Friseurin: Annalena ist nicht häßlich
Überraschendes Urteil über Annalena im Focus: Die Friseurin Claudia Mihaly-Anastasio aus Freital: „Ich habe sie mir extra noch mal genauer angeschaut. Nein, hässlich ist sie nicht.“
Deshalb ist sie über Annalenas Aufhübschkosten von 11.000 € monatlich entsetzt. Bei ihr würde es 68,50 kosten. Genauso ein Mißverhältnis bei Kartoffelolaf:
„Die 3000 Euro, die der Bundeskanzler monatlich abrechnet, sind ja auch so ein Thema…(…) 3000 Euro? Für drei Haare? Mal ehrlich, da fährt man einmal mit der Maschine drüber, das tut es. Ein Maschinenhaarschnitt kostet bei mir 18,50 Euro.“
Ganz schön teuer, als ich das letzte Mal beim Friseur war, kostete der Fasson (Gürtelbreite überm Ohr) 90 Pfennige. 1:7 in Westmark umgerechnet 12 Pfennige. Ist halt rasende Inflation seither
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Du bist am Ende – was du bist. Setz dir Perücken auf von Millionen Locken, Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken, Du bleibst doch immer, was du bist.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Das schnippische Dauergrinsen einer unterbelichteten Prinzessin müßte operativ korrigiert werden. Der Genosse Voigt leidet ja auch darunter. Oder doch lieber gleich die „Eiserne Maske“ und ab in die Bastille?
Einzig Herr Albrecht selig hatte wenigstens ein Coming Out wegen seiner Lächelattacken, irgendwas neurologisches.
ZITAT: „Nein, hässlich ist sie nicht.“
Äußerlich betrachtet vielleicht. Verrechnet man aber die inneren Werte mit der Hülle, dann sind Frisöre mit ihrem Latein am Ende.
War das „Haarschnitt halblang“?
https://www.ddr-museum.de/de/objects/1013997
Nee, halblang war das nicht. Wie schon dargetan, so eine Stalinfrisur mit etwas mehr Irokese.