Wo sind die Müllberge gefilmt worden?
Die großstädtische Bohéme hat ein Video über die Machtübernahme der Blauen gepostet. Ich frage mich, wo haben die die Müllberge aufgenommen?
Irgendwie wird das Dritte Reich mit solchen Videos verharmlost. Goethe bemerkte einmal, daß auch in die allergröbsten Lügen oft ein Schein von Wahrheit sich mischt. Was das Straßennetz betrifft, würde die AfD sicher Anstrengungen unternehmen es wieder instandzusetzen.
Die Behauptung von Habeck, daß der Staat keine Fehler macht, ist übrigens sehr durchgedreht. Er hat offensichtlich nicht auf dem Schirm, daß er damit die NS-Zeit, den Mongolensturm und die Zone verharmlost, was ja teilweise strafbar ist. Da gibt es den § 130 (3) StGB: „Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.“
Man kann sich natürlich fragen, warum das Verbot der Verharmlosung nicht auch für die Zone gilt. Meistens wird die Verschönerung vergangener Diktaturen erst kriminalisiert, wenn die Akteure fast alle tot sind. Die den Nationalsozialismus betreffenden Passagen des § 130 wurden durch das Verbrechensbekämpfungsgesetz vom 28. Oktober 1994 bewirkt. Da war der Nationalsozialismus schon fast 50 Jahre zusammengebrochen und die maßgebenden Genossen waren mindestens um die 90 Jahre alt.
Und eine gute Frage zum Video ist auch, wer den ganzen Müll erzeugt, wenn Deutschland so gut wie menschenleer ist. Nach meinen Beobachtungen sah es nach AfD-Zusammenkünften immer besser aus, als wenn FfF gehüpft war. So sah der Weimarer Park nach einer Klimademo aus:
Zu meiner Zeit war hinter den von der Schule organisierten Aufmärschen auch nicht mehr Zug. Am Ersten Mai sah es nach der Auflösung des Vorbeimarsches sogar noch schlimmer aus. Fahnen und Sprüche wurden an die Hauswände geknallt und ab gings zu den Bratwürsten und zum Bier. Den Staat, der keine Fehler macht, kann man nur besoffen ertragen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Auf Erden gilt der Weisheit Recht: Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt ewig Knecht. Niemand ist mehr Sklave, als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein.“ (Geh. Rath v. Goethe)
kognitive Dissonanz bei den „Guten“.
Woher hatten die „Ankiffer“ vom 1.April am Brandenburger Tor um 00 Uhr den Stoff her?
Wurden die wegen illegaler Beschaffung belangt?
oder noch krasser:
https://twitter.com/APatzwahl/status/1780010373355090068
Nicht nur doof wie 1 Meter Waldweg, sondern dabei noch kreuzgefährlich.
Der Film ist doch aus Milionen eingescannter Schnipsel automatisch generiert und ein bisschen geschnitten und synchronisiert worden. Die Müllszenen können überallher sein – vielleicht Neu York in den 1970ern? Siehe „Kojak“ (Einsatz in Manhattan).
NB: Wurde die Enkelin für ihre anstehende Opferung weiß geschminkt? Soll in Afrika gelegentlich vorkommen. Weiters verweise ich auf die Mischrassenträume des (natürlich! was sonst!) austro-japanischen Dysgenik-Grafen Coudenhove-Kalergi, dessen Nachkommen japanische Staatsbürger sind und Paläste in Tokio besitzen, das ja für seinen Vermischungsdrang bekannt ist.
Anfang 1990 war ich (damals einer von vielen „Fahrrad-Aktivisten“) zu einem Treffen an der FU in Westberlin. In schockierender Erinnerung ist mir die äußerliche Verwahrlosung / Verwüstung des Universitätsgebäudes geblieben.
Aus heutiger Sicht ging es um die politische Übernahme der DDR. Interessant auch eine ernüchternde Begegnung mit Herrn „Joschka“ in Erfurt; die meisten Teilnehmer waren übrigens SED / PDS Mitglieder. Eine schöne / aufregende Zeit.
„…..was wir uns hier aufgebaut haben“, wie die Olle am Ende des Videos zu ihrer Enkelin ins Ohr säuselt.
Ich schätze die Macher dieses Blödsinns, gehören zur sozialistischen, rotz-grünen, woken Blase. Wenn diese Leute aus Solidarität mit ihren momentanen Schützlingen in die Wüste aus Solidarität gehen, fällt mir nur dieser alte Zonenwitz ein:
Sozialismus in der Wüste, die ersten 5 Jahre passiert nix, danach wird der Sand knapp.
Solch eine Remigration brächte natürlich Engpässe mit sich, aber es wäre im Endeffekt ein Gesundschrumpfen, ein auf die Natur ausgewogenes Verhältnis.