Landrat Sesselmann zu Behauptungen von Prof. Voigt
Mario Voigt hatte bei einem Streitgespräch mit Björn Höcke den Landrat Sesselmann in die Pfanne gehauen, indem er Aktivitäten von zwei CDU-Landräten hinsichtlich Bezahlkarte und Asylantenbeschäftigung über den Klee lobte und Sesselmann der Untüchtigkeit zieh. Die Antwort erfolgt über folgenden Link:
https://www.facebook.com/watch/?v=3658903327757862
Es gehört schon eine gesalzene Portion Frechheit dazu der AfD Unfähigkeit bei Problemlösungen vorzuwerfen, die Dr. M. mit ihrer Politik der offenen Grenzen erst erforderlich gemacht hat. Die blutige Spur der CDU-Politik, vom Breitscheidplatz-Attentat bis zur Messerung von Kindern, ist nicht von einem kleinen Landrat aufzuwischen, sondern von den Oligarchen in Kalifornien und New York sowie Politikern aus Brüssel, Berlin und Erfurt, und zwar in dieser Reihenfolge.
Landräte wie Schweinsburg und Sesselmann sollen als Funktionäre der untersten Ebene das ausbaden, was die Großen mit ihren woken Glaubenssystemen versaubeutelt haben. Die Landkreise sind aber nur Reparaturbetriebe mit eingeschränkten finanziellen und personellen Ressourcen. Wenn Voigt das auf den Kopf zu stellen versucht, fehlt ihm der erforderliche Überblick über die Gesamtsituation. Die CDU ist wegen mangelhafter Bearbeitung von Asylanträgen Schuld an Mord und Totschlag.
Anständige Leute können die CDU nicht mehr wählen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn mancher sich nicht verpflichtet fühlte, das Unwahre zu wiederholen, weil er’s einmal gesagt hat, so wären es ganz andre Leute geworden.“ (Geh. Rath v. Goethe)
„Professor für Digitale Transformation und Politik“ heisst auf deutsch: „Professor für Revolution und Politbüro“. Für alles, was mit digital zu tun hat, fehlen hierzulande die Resourcen.
Da fehlt noch was, Professor für Gaga und Gedöns.
Der Mist und die Fehler werden in Deutschland nicht behoben sondern transformiert.
Eben gesehen, fast vom Rad gefallen: „Ohne MROß nix los“. (Wahlplakat der CDU)