Der Hundi in der Kaufhalle
Ich hatte schon öfter mal erwähnt, daß im Heiligen Land Waffenkontrollen vor den Einkaufstempeln stattfinden, allerdings nicht vor allen Läden. Der arabische Bäcker und die moslemische Kaufhalle waren ungesichert.
Solche Kontrollen sind natürlich ein teurer Spaß. Auch kann man nicht jede Fachkraft von einer Polizeistreife begleiten lassen. Schußwaffen zum Selbstschutz sind derzeit verboten. Aber wie wäre es wenn man das Hundi in die Kaufhalle mitnehmen dürfte?
Unsere Hundis haben uns in Bahnhöfen schon oft Gesindel vom Leib gehalten. Man kann eine Fahrkarte am Automaten lösen und der Wauwau sichert nach hinten ab. Die Rauschgiftverkäufer halten sich zurück und werden nicht zudringlich. Räuber überlegen sich alles erst mal.
Aber ein Hundi in der Kaufhalle ist nicht einfach zu händeln. Man hat mit einer Hand immer den Einkaufswagen zu führen, in derselben Hand die Leine. Wie schnell verwurschtelt sich da was! Dann kommen Kinder und wollen die Fellnase streicheln. Sie freut sich und springt hoch. Man muß am Hundefutterregal vorbeikommen, ohne daß was stibitzt wird.
In einem engen Gang kommt eine außer Rand und Band befindliche Fußhupe entgegen. Vor einem Pult räumt eine gebückte Verkäuferin gerade ein. Das Hundi will ihr am Schlüppi schnüffeln. Ein Kunde hat eine Prinzenrolle in der Hand, beliest sich auf der Suche nach Gluten, Lactose und E 566, der Hund schnappt sich die Rolle. An der Kasse ist es eng und ein Rad von der Einkaufskutsche fährt über das Pfötchen. Jauli!
Im Prinzip ist das Mitnehmen von Hunden eine gute Möglichkeit seine Kinder vor Einzelfällen zu beschützen, es gibt aber viel zu managen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Dem Hunde wenn er gut erzogen, wird selbst ein weiser Mann gewogen.“ (Geh, Rath v. Goethe)
Herr Prabel, ich sehe, Sie haben Es auch bereits mit ihrem Vierbeiner versucht ! Hätte ich Ihnen gleich sagen können ! Mich hat man hier bei “ ÆON “ mit meinem SäbelZahn erst garnicht reingelassen und mit einem Einsatz von JGSDF-Truppen gedroht….
Mal Hunde und Islam googlen.
Köter haben in Läden nix zu suchen!
Kauft euch ein Stecheisen oder haltet eine mobile Einsatztruppe bereit, aber der Flohzirkus muss draussen bleiben!
Zumindest in anständigen Geschäften.
Ist der Hund schlimmer als Menschen? Weiß ich nicht. Ich sah einen Köter, den ein frecher Kunde mit in die Sitzgelegenheit beim Bäcker nahm, beim pissen an die Bäckereimöbel. Das ist der Grund wieso die nix in Läden zu suchen haben.
Allerdings gab es auch einen Zwischenfall, als eine Saufsau von der Mega-Asozialen-Garnison sich mit dem Pissen in die Ecke im gleichen Supermarkt Aufmerksamkeit erheischte.
Ich plädiere da eher für die Lösung mit Wachen am Eingang. Diese können pissende Köter und besoffene Asoziale oder bewaffnete Drecksäue mit fiesen Plänen abpassen und fachgerecht fernhalten.
Ein Laden, der was auf sich hält, gerade eine größere Sammelunterkunft für Händler im Konsum-Tempel hat so etwas sowieso im Programm.
Fellnasen sind als Waffen ohne spezifische Schulung eher untauglich.
Obwohl der vierbeinige Freund und Helfer gerne eine Rettung sein kann, wenn das Herrchen in der Todeszone hängt.
https://www.cbc.ca/news/canada/calgary/hero-dog-taber-alberta-police-rescue-man-1.7159594
https://nationalpost.com/news/dog-named-hero-kept-stuck-owner-warm-and-safe-from-coyotes-for-2-days-police
Laie: Wie reagieren diese Kampftiger auf (gezinkte) Leckerli?
Extrablatt: Heute ist bereits der achte April. Schon aus hygienischer Sicht hat ein Hund an solchen Orten nichts verloren. Ein Knüppel zum Zuschlagen ist praktischer und diskreter, und die Kontrolle der Ereignisse ist auch eher möglich als bei einem mehr oder weniger unberechenbaren Hund.