„Sitz“ oder IS-Propaganda?
Der Fußballer Rüdiger hob den Zeigefinger. Das ist eine alte Methode um beim Belehren eine Botschaft körpersprachlich mit Nachdruck rüberzubringen.
Auch ich ziehe täglich mehrmals den Zeigefinger, für den Hund meiner Freundin ist er das Handzeichen für „Sitz“.
Die Lügenpresse hat den Zeigefinger oft mit dem besonders frommen Islam in Verbindung gebracht, wie das folgende Video dokumentiert. Der Fußballer hockte auf einem Gebetsteppich als er den Zeigefinger hob. Der umstrittene Deutsche Fußballbund ist aktuell abweichend von früheren Erkenntnissen der Meinung, daß es sich um keinen IS-Gruß handelt und hat den ehemaligen BILD-Redakteur Reichelt verklagt, der der traditionellen Bewertung gefolgt war. Sehen wir selbst:
Mit der Bezeichnung „Islamist“ habe ich mich immer etwas schwer getan. Oft hatte ich dargetan, daß es einen Unterschied zwischen staatlich gelenktem Islam und Schwärmerei gibt. Im Nahen Osten hegt der Staat, wo er denn existiert, den Islam ein. In Europa stößt die Schwärmerei, das Eifern mit Blut und Gut, auf keinen Widerstand. Im Morgenland verwundert man sich darüber, wie ich weiß, weil man mit den Gefahren vertraut ist.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Anstatt verständig zu belehren und ruhig einzuwirken, streut man willkürlich Samen und Unkraut zugleich nach allen Seiten; kein Mittelpunkt, auf den hingeschaut werde, ist mehr gegeben, jeder Einzelne tritt als Lehrer und Führer hervor und gibt seine vollkommene Torheit für ein vollendetes Ganze.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Ich liebe diese Leute, die diese Gabe besitzen, das Gras wachsen hören zu können ….
Mich fragt es schon lange, wo der schwarze Rüdiger seinen deutschen Namen her hat.
Mutter laut Wiki aus Sierra-Leone, Vater nicht überliefert.
Das würde ich wirklich gerne wissen. Ich kannte da einen, der konnte sich seinen dt. Namen nach Einreise aussuchen. Der hier auch?
Und heißt der Rüdiger in Sierra-Leone auch Rüdiger?
Und wie heißt er denn als islamischer Lehrer?
Hat der DFB auch mal gefragt? Oder werden dort verdiente Namen angeboten?
Das geht mir alles gegen den deutschen Strich.
Aber vielleicht klärt sich das ja noch. Übernehmen Sie Herr Reichelt.
Wollen wir hier wirklich eine Religion haben, die „staatlich gelenkt“ sein muss, damit sie nicht zu Mord und Totschlag führt? (Wobei „staatlich gelenkt“ bedeutet, dass sie mit geheimdienstlichen und polizeistaatlichen Methoden eingehegt wird.) Nochmal: wollen wir das?
Alle Religionen haben nur ein Problem: Es gibt gar keinen Gott. Es gibt nur Fanatiker die irgendwas von Gott schwafeln.
Und Fanatiker nerven, denn sie können selbst nichts aber wollen ändere erzählen, was sie tun sollen.
Ein Fußballspieler soll sich in Religion auskennen? Lächerlich.
Ich fürchte nicht die Anführer, sondern die dummen Nachläufer.
Ok, ich bin kein geschulter Gläubiger. Jedoch hat Gott etwas mit dem Unendlichen zu tun. Insofern hat Gott etwas Logisches. Was kommt jenseits dieser oder jener weiten Grenze? Wer weiß schon was kommt?
Kann ich heute für meine Nachkommen auf 100 Jahre vorsorgen, oder 250? Gibt es Schland dann noch oder sonst was? Inshallah. Das weiß nur Gott. Muss man nicht so formulieren, kann man.
We cannot help but sacralize our institutions. But if we idolize them, we lose our sense of perspective and eventually our sanity. Religious practice at arm’s length from the state helps to keep us from worshiping ourselves in the guise of our nation. Religion is indispensable to the State, but always at odds with it. Rabbi Joseph Soloveitchik remarks that the Jewish dialectic differs from Hegel’s in that conflicting elements never are resolved into a higher synthesis; the best one can do is to make the conflict productive.
https://americanmind.org/features/national-conservatism-vs-american-conservatism/two-adams-two-foundings/
Welcher Botschaft oder Aussage will Rüdiger mit seinem erhobenen Zeigefinger Nachdruck verleihen?
Merke:
Eine Schülerin, die Sympathien zur AfD zeigt ist schlecht und wird vom totalitären Direktor bei der Polizei angezeigt.
Das geht in Ordnung.
Ein Nationalspieler, der den islamistischen Gruß zeigt, ist gut (?), jedenfalls nicht schlecht. Wer das öffentlich macht, wird verklagt und bekommt den vollen Shitstorm der „öffentlichen Meinung“.
Erzählt später euren Enkeln nicht, ihr habt das alles nicht gewusst und „das konnte ja niemand ahnen“.
Diese Fingergeste des Herrn Rüdiger zeigt eindeutig seine islamistische Gesinnung! Er gehört daher aus der Deutschen-Fußball-Nationalmannschaft ausgeschlossen! Ein DFB-Präsidium,
welches dies anders sieht, sollte geschlossen zurücktreten! Wäre ich Mitlied der „DFN“, würde ich die DFB-Verantwortlichen vor die Wahl stellen: Entweder Rüdiger verlässt die DFN oder ich stelle meinem Platz zur Verfügung! Wie weit soll die ISLAM-Unterwerfung in diesem Lande den noch gehen?
Hab‘ mal ’ne weltoffene Toleranzfachfrage:
angenommen, das Ende des Ramadan fällt auf Ostern – was ist dann mit dem Tanzverbot in Deutschland ?
Och das ist aber wirklich nicht schwer: Verbote gelten m.W. nur für ethnische Deutsche – genau wie die Steuerpflicht. (Aber die Linkies merken es schon langsam)