H-beck will auch den Amis den Stecker ziehen
Die Lügenpresse berichtet von einer unerhörten Reise des Kinderbuchautors nach Amerika.
Bei einer Rede an einer New Yorker Universität hat der irrtümlicherweise als Bundeskanzler vorgestellte H-beck der Biden-Adminitration einen kräftigen Anschiß verpaßt. „Löst die Scheiß-Probleme, die wir jetzt haben“ („Solve the fucking problems“), sagte er.
Angesichts einer sich verändernden Welt müsse sich auch das Denken verändern, betonte Habeck. „Politik bedeutet nicht, das zu wiederholen, was man vor 30 Jahren für richtig gehalten hat, sondern mit der Realität umzugehen, wie sie ist, wie man sie vorfindet.“ In Habecks Rede ging es um Handelspolitik und den Wandel hin zu einem klimafreundlicheren Wirtschaften.
Die USA drohe, ihre Klimaziele zu verfehlen. „Ich höre viel Gerede, und ich weiß, dass Ihre Regierung die Entscheidung getroffen hat, wie Europa 2050 klimaneutral zu werden. Aber Sie sind weit, weit davon entfernt“, erklärte der Schulmeister: „Entschuldigung, aber Sie sind nicht auf Kurs. Die USA sind nicht auf Kurs. Deutschland war es nicht. Jetzt bringe ich es auf Kurs.“
Auweia, das tut weh. Die Amis sind es nicht gewohnt, solche Standpauken von erfolgsentwöhnten Mindermächtigen serviert zu bekommen. In Washington geht wirtschaftliche, militärische und politische Machtentfaltung immer vor allen anderen Belangen. Auch bei den Dems.
Amerika sollte für die Einreise von Ausländern viel strengere Regeln durchsetzen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Amerika, du hast es besser als unser Kontinent, das alte, Hast keine verfallene Schlösser und keine Basalte.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild: B. Zeller aus ZZ. Heute: Hausdurchsuchung beim Bundespräsi.
Nach meinen geschäftlich bedingten ersten USA-Reisen und dem Kennenlernen der US-amerikanischen Autofahr-Gewohnheiten habe ich mir folgenden Spruch überlegt (in Denglisch): „No Sprit, no USA!“
Ein germanischer Bösewicht greift Captain America an?
Das kann nicht ungestraft bleiben. Ein bischen Moral muss bleiben in der Welt.
Oder: Der Schwanz wackelt nicht mit dem Hund.
Wenn wir Glück haben, dann wird er nach dieser Ansage von den Amis vor ein öffentliches Verkehrsmittel geworfen.
Er hat die USA kritisiert, aber nicht die Demokraten, nicht Biden persönlich angesprochen. Insofern könnte man es auch anders sehen: Er ruft die Amis auf, das zu tun, was die Demokraten wollen.
Dafür würde er noch Zustimmung bekommen.
Es waren doch fast nur restdeutsche Austauschstudenten da.
Er ist auch schon zurückgerudert, indem er behauptet, „solve your … problems“ wäre eine Aufforderung an sich selbst gewesen.
Übrigens sind auch die in dem Luftwaffen-Leak erwähnten US-Offiziere lauter deutsch-hintergründige (Dehigrus): Schneider und Wilsbach.
Man kann es sich nicht ausdenken!
Reitschusters Seite berichtet soeben, daß die Universität Habecks Auftritt schon vorher nur wenig Bedeutung gab. Wäre auch kurios, wenn sich Amerikaner plötzlich für Vorträge von
Leuten interessieren, die wirtschaftlich scheitern.
Mein Verdacht: Vielleicht war Habecks Rede eine Inszenierung für deutsche Medien, um ihn hier als Aktivisten mit internationalem Einfluß darzustellen.
Die Rede war für die deutschen Lügenmedien konzipert, die der Buchautor mitgenommen hatte, .In Amerika beachtete man den fucking Versager nicht. Es sollen nur 50 Leute im Raum gewesen sein, die Uni-Zeitung ignorierte seinen Auftritt.