H-beck: Der Staat macht keine Fehler
Das Mittelalter und die frühe Neuzeit waren fortschrittlich. Könige mußten ihren Machtanspruch mit dem lieben Gott und mit ständischen Vertretungen teilen. In der Neuzeit kam dieses Prinzip oft unter die Räder.
„L’État, c’est moi“ oder auf Deutsch „Der Staat bin ich“ (Ludwig XIV. 1638–1715)
„Das Ziel aber ist der materiell unbeschränkte Staat. Er muß mit seinen Mitteln dem Bedürfnis vorauseilen, nicht nachhinken…Er soll eingreifen können in jeder Not, zu jeder Sicherung des Landes…“ (Walther Rathenau, 1916)
Die kulturrevolutionären Grünen sind eine ahistorisch denkende Sekte, die wie im Roman „1984“ alle Brücken zur Vergangenheit und zur Gegenwart abgebrochen hat.
Das es solche Spinner gibt ist normal, es gab immer Sektierer. Daß es keine Brandmauer zu ihnen gibt, ist ein Desaster. Daß sich der Kanzler nicht schämt, solche Ausfälle in der Regierung zu haben, ist ein Zeichen seiner Schwäche. Er hängt eben am ehernen Gängelband des Zwangsfernsehens und der Oligarchen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Geht’s in der Welt dir endlich schlecht, Tu, was du willst, nur habe nicht recht!“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild: B. Zeller aus ZZ. Heute: Peru fördert Lama-Trampelpfade in Berlin
Die erste Person, in der einem jungen Restdeutschen der Staat gegenüber tritt, ist nun mal der linksverdrehte Leerer. Da sei jedem Kind geraten, sich mit den Muselmanen in der Klasse zu verbünden und die Linksperson ebendort ermattet liegen zu lassen.