Die KI hat Schlumpfland erobert
Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Kabale sind, wissen wir mehr, als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Bildschirm gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, daß alles Gute und Blaue, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber Das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe; die Sätze wurden so verdreht, daß sie nicht zu erkennen waren. Das sei äußerst demokratiefördernd, sagte der Kobold. Fuhr nun ein guter Gedanke durch einen Menschen, dann zeigte sich ein Rülpsen im Bildschirm, sodaß der Kobold über seine künstliche Erfindung lachen mußte. Alle, welche seine Journalistenschule besuchten, erzählten rings umher, daß ein Wunder geschehen sei; nun könnte man erst sehen, meinten sie, wie die Welt und die Menschen wirklich aussähen. Sie liefen mit dem Bildschirm umher, und zuletzt gab es kein Land oder keinen Menschen mehr, welcher nicht verdreht darin gezeigt worden wäre. So ging es auch Loretta und den Schlümpfen.
Mit den Schlümpfen wars vorbei, ratlos war die Polizei. Doch Hilfe kam von der KI, nun sind die Schlümpfe wieder hie!
Ist auf Jutub schon nicht mehr da, Halbenzwang der schreit „Hurrah“. PB hats andernorts gefunden, gedauert hat es nur Sekunden.
.Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ein Lump bleibt freilich ein Lump, und eine kleinliche Natur wird durch einen selbst täglichen Verkehr mit der Großheit antiker Gesinnung um keinen Zoll größer werden.“ (Geh. Rath v. Goethe)