Berichte von vorderster Front
Viele Mißstände bilden sich in Statistiken ab. Oft muß man jedoch vor Ort recherchieren, um in die Ecken zu leuchten, wo die Bundesbank und Statista nicht hinschauen. Da ist zum Beispiel das Schulwesen. Inzwischen frißt sich der Analphabetismus in die Landgebiete. Selbst in Gymnasien gibt es jetzt Schüler die kein Wort sprechen können. In der Regel wird der Lehrplan unter solchen Bedingungen nur noch zu 50 % erfüllt. Auch die Eltern werden immer schlimmer. Es sind weniger die Herrenmenschen aus dem Orient, die zu schaffen machen. Die sind in der Regel auf Tauchstation. Ein bunter Mix an Eltern-emails kommt bei den Lehrern an, teilweise spiegelt sich darin echte Blödheit, zum andern aber auch Wohlstandsverwahrlosung.
Dasselbe in den Kindergärten. Der Staat drückt Migrantenkiner rein, die ebenfalls kein Wort verstehen. Normalerweise braucht es einen anderen Personalschlüssel für solche Fälle, Personal und Geld sind aber knapp. Rar sind auch die Plätze überhaupt. Es gibt fast überall Gerangel, Rechtsanwaltseinsätze usw.
Die Landwirte lösen sich von der CDU. Es ist sehr lauer Sturm, der von den CDU-Verbandsfunktionären erzeugt wird, die Bauern beginnen eigene Wege zu gehen. Wenig hilfreich war auch eine Stellungnahme von Friedrich Merz, Wegen „Blockaden und brennenden Reifen“ droht der CDU-Chef ihnen mit einem Entzug der Unterstützung. Da würden die Landwirte nicht viel verlieren, will Merz doch mit den Grünen regieren, statt mit der AfD. Total sinnlos – die CDU.
Aus dem Handwerk hört man wenig Gutes. Einige Betriebe sind derzeit überlastet, der große Teil berichtet von Kunden, die sparen müssen, und Freizeit. Erste Handwerker – auch aus dem Bekanntenkreis – wurden gekündigt. Ein Materialhändler berichtete gestern von 50 % Umsatzrückgang bei Ware für Schlosser, Metallbauer und Schmiede.
Auch des Einzelhändlers Gruß ist die Klage. In mehrere Malls in der Gegend kommen weniger Kunden. Das liegt auch daran, daß ab 17 Uhr Deutsche die Geschäfte nicht mehr aufsuchen. Es erinnert etwas an die 80er Jahre, als man von Ausländerweibern die Ellenbogen in die Rippen bekam. Ich war mal in Tel Aviv in einem Markt. Da kann man studieren, was uns bevorsteht.
Modern times wohin man schaut.
Gestern war Aufstellungsversammlung der AfD für den Landtag und Kreistag. Mit der Gefahr wächst das Rettende auch, wie der Hölderlin festgestellt hatte.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Armut selbst macht stolz, die unverdiente.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Das “ C “ für Christlich ist ja schon lange weg, das “ D “ für Demokratisch auch ! Bleibt nur ein (obsoletes) “ U “ für
Union übrig ! Eine Union von und für Was bitte ? Eine Union der Politdummköpfe ? Der absolut unfähigen Amtsträgern wie Ex-Lehrern, Ex-Gewerkschaftlern, angeblich gefakten promovierten Doktoren oder die total Unbrauchbaren ohne Ausbildung und Abschluss ! Die haben soetwas von Fertig ! Ich würde vorschlagen, man nimmt einfach nur “ Union „, als Markenzeichen stand das das früher auch auf jedem Brikett !
Der Betrieb, bei dem ich mir die Füße vertrete, schrumpft seit einiger Zeit. Begörden und andere, nicht ausbildende Betriebe erzeugen einen personellen Sog. Das Gras auf der anderen Seite erscheint einem immer etwas grüner – vor allem, wenn man selbst noch grün hinter den Ohren ist – und lockt die Kollegen an. Mit Hochschulen und Kasernen haben wir noch reichlich zu tun. Ein größeres Thema ist die Umrüstung von Leuchten mit Leuchtstoffröhren auf solche mit LEDs. In den nächsten Jahren sollen Leuchtstoffröhren vom Markt verschwinden. Man kann zwar Ersatzröhren bunkern, aber in einem mehrstöckigen Bürohaus gibt es sehr viele Leuchten. Ein Uni-Campus bräuchte ein ganzes Gebäude nur für Ersatzröhren. Das ist kaum praktikabel. Also muss gewechselt werden.
Begörden heißt jetzt Behörden, sonst ändert sich nix
Alter Chef brauchte vor 10 Jahren neue Balkonbrüstung; sagt der Metallbauer: unter 1000 lfd. m lohnt sich für mich nicht, ich habe in Frankfurt genug zu tun. Damals ging die Sache mit den Feuertreppen grade richtig los.
Immer dieses Anfüttern mit zyklischen Grossaufträgen, viele Leute einstellen und dann der Kladderadatsch. Die Baubranche scheint es nie zu lernen.
Die Malls im Osten waren mal ein FDP-Steuersparmodell für Westärzte u.ä. Keiner fragte sich, warum für 15 Mio noch dazu ärmere Einwohner ebensoviele Malls wie im 60Mio-Westen benötigt würden. Da waren sie schon Mitte der 80er pleite.
Die aus Geldnot jetzt hinzutretende Parkraumbewirtschaftung wurde hier schon angesprochen.
Letztes Jahr hat in Auggen am Hochrhein die letzte Eisenbahnschwellenfabrik dicht gemacht (exportabhängig).
Was ist eigentlich mit Schuler-Pressen in Erfurt – ohne Autoindustrie?
Ärmer? Ihr Ernst?
Da müsste man nun viele nackte Zahlen aus der Lebenshaltungstabelle gegenüberstellen – aber schon allein die Ausgaben für Wohnen relativieren diese Aussage.
Sehen Sie doch mal die hübsche Seite der Medaille: ein 40 Jahre lang eingezäuntes und ausgelutschtes, graues Russen-Gulag wurde zu 100 % aus erarbeitetem Staatsvemögen Ihrer und meiner Eltern- und Großelterngeneration kernsaniert. Ich hab’s die letzten 24 Jahre live miterlebt und mein Erstaunen über den Vorher-/Nachher-Vergleich lässt bis zum heutigen Tage nicht nach.
Meine Empfehlung: besuchen Sie den Osten in der nächsten Zeit mal wieder, jetzt, auf dem Zenith (gibt viele sandgestrahlte Bismarck-Relikte und weiß sind auch alle hier, ganz so, wie Sie’s mögen).
Meine Glaskugel raunt mir nämlich zu, dass es ab Ende 24 zu beginnender Investitionszurückhaltung sowie Einschränkungen in der Taschengeldversorgung in den fünf Nettoempfänger-Ländern kommen könnte.
Je nach Route queren Sie dann auch Ihren geliebten Fulda-Gap (hier können Sie eine Rast einlegen und Pilze in den blauen Himmel malen). Anschließend können Sie Ihr Automobil auf geradezu unheimlich anmutend leeren, teils dreispurigen, Autobahnen richtig ausfahren.
Ach Hausgeist!
@Dietmar: Mir ist durchaus bewusst, dass Sie durch Ihre angeborene oder antrainierte Borniertheit beratungsresistent sind, ich versuche es trotzdem ein letztes Mal:
1. „Russen-Gulag“: Wenn schon, dann „Sowjet-Gulag“. Das Vermischen bzw. Verwechseln der Sowjetunion mit Russland verweist auf oberflächliche Geschichtskenntnisse. Stalin war Georgier, einige Sowjetführer waren Ukrainer, gerade in der aktuellen Situation ist historische Korrektheit sehr wichtig.
2. „Erarbeitetes Staatsvermögen“: Der Staat erarbeitet nichts. Er verwaltet bzw. verschleudert Volksvermögen, vom Volk erarbeitetes Vermögen. Vermutlich können Sie mit „Volk“ nichts anfangen, aber so lautet nun einmal der korrekte Begriff. Menschen, die den Begriff Staatsvermögen benutzen, leben oftmals direkt oder indirekt auf Kosten der Steuerzahler. (Damit will ich nicht unterstellen, dass alle nutzlos sind, die vom Staat bezahlt oder alimentiert werden. Ich schätze, das ist nur bei der Hälfte der Fall.)
3. „Die letzten 24 Jahre“: Ist Ihnen schon einmal der Gedanke untergekommen, dass es die Menschen im „Osten“ selbst waren, die sich durch eigenen Fleiß aus dem roten Dreck gewühlt haben. Ich habe kaum Westdeutsche gesehen, die sich im Osten die Hände schmutzig gemacht haben, aber ich kenne unzählige Ostdeutsche, die im Westen geschuftet haben. Menschen, wie Sie, denken, Geld ist das Entscheidene. Nein, Menschen, die arbeiten können und wollen, machen den Unterschied, wenn man sie lässt und Leistung nicht bestraft wird. Diese Tatsache werden sogar Sie in den nächsten Jahren noch begreifen.
4. „Glaskugel“: Jeder Trottel sieht den Abwärtstrend Deutschlands, dafür muss man kein Dietmar sein.
5. „Fünf Nettoempfänger-Länder“: Im Länderfinanzausgleich gibt es nur fünf Geberländer, davon schultert Bayern die Hälfte, und elf (!) Empfänger-Länder. Der rot-grüne Sumpf, Berlin, bekommt am meisten.
Fazit: Ihr penetranter Hass auf alles Ostdeutsche macht Sie sehr unsympathisch. Ich wünsch Ihnen noch ein schönes Leben.
Ich schreibe hier natürlich keine geschliffenen Gutachten in Sachverständigenqualität – damit verdiene ich meine Brötchen.
Diesen Anspruch legen Sie bei anderen allerdings auch nicht an, hatten aber augenscheinlich große Freude daran, detailliert und nummeriert, ein bisschen den Rabulisten auszuführen. Kein Problem, geht für mich in Ordnung.
Da Sie in Ihrem Korrekturbericht allerdings alles richtig erfasst haben, sind die meinerseits überspitzt gesetzten Similaritäten wohl angekommen. Sie haben es also verstanden, die anderen Ossis auch.
Zur vollumfänglichen Völkerverständigung sollten Sie nun ein wenig Energie sammeln und Ihr ostdeutsches Kommentatorenkombinat im hiesigen Haus des Dauerhasses mal zu Ihnen an die Kaffeetafel holen und ihnen die frechen Ohren langziehen.
Aber so lange unterschiedsloses und hochgradig niveauloses West-Bashing für Sie klar geht und Sie sich in der vergifteten und verseuchten Atmosphäre suhlen, nehme ich Ihnen die gezeigte Erschütterung bzw. Ernsthaftigkeit nicht ab und werde, selbstverständlich, reziprok reagieren.
@Dietmar:
Ich bin weder im richtigen Leben, noch hier im Blog im Kollektiv unterwegs, da ich individuelle Selbstbestimmung und Eigenverantwortung für das unabdingbare Kernelement einer freien Gesellschaft erachte.
Ich möchte eigentlich auch nicht den Niveau-Grad von Kommentaren begutachten, aber leider muss ich Ihnen Ihren Traum zerstören, dass Sie das Niveau hier irgendwie heben, bloß weil Sie ab und an ein Fremdwort einfügen.
Ihre Kommentare sind nicht überspitzt, schon gar nicht witzig, sondern bestenfalls Banalitäten, oft inhaltlich daneben und häufig von tiefem Hass und Verachtung geprägt.
Mit Ihrer moralischen Selbstüberschätzung passen Sie allerdings gut in die jetzige Zeit, in der die Schmeißfliegen den Bienen erklären, wie man Honig macht.
Apropos „erarbeitetes Staatsvermögen“, was von M.Stoll richtig eingeordnet und bewertet wurde:
Der Umgang nach der sogenannten Wende mit sogenanntem „Volkseigentum“ aus sozialistischen Zeiten zeigt die gravierenden Unterschiede zwischenn Russland und Deutschland.
Während jeder Russe seine Miet-Wohnung, die er selbst bewohnte kostenlos übernehmen konnte und nur die Notargebühren zu berappen hatte, gingen die kommunalen Wohnungen der Ehemaligen, auf denen keine Restitutionsansprüche lagen, in irgendwie verbrämtes Privateigentum über und später von den größtenteils scheinprivatisierten Wohnungsgesellschaften zu hunderttausenden an Investoren verklingelt. So kam es, dass der ehemals sozialistischste aller sozialistischen Staaten eine Wohneigentumsquote von mehr als 90% hat und damit die Bewohner eine große Sorge weniger, während hierzulande viele in ehemals „volkseigenen“ Wohnungen mit rasant steigenden Mieten und Betriebskosten (gerade bei kommunaler Fernwärme) zu kämpfen haben.
Erzähle mir niemand etwas von „sozialer Marktwirtschaft“ in der bundesdeutschen Neuzeit.
Das Thema Treuhandanstalt will ich an dieser Stelle gar nicht erst aufmachen.
Siegfried Wenzel, Was war die DDR wert und wo ist dieser Wert geblieben?
Lesenswert, obwohl er früher in der Plankommission tätig war.
Die Verwendung von Floskeln wie „Treuhand“ oder auch „Biographien“ ist mittlerweile eine inhaltsleere Nummer und dient in der Gegenwart nur noch als Propagandamaterial.
Die Datenbasis dieses Werks ist 25 Jahre alt und zielte aufs Volksvermögen ab. Da aber Vergangenheit – auch entgegen dem sehnlichsten Wunsch mancher – unwiederbringlich ist, wäre die interessantere Analyse die einer zeitgenössischen Bewertung im Jahre 2024.
Bei den Malls kommt m.E. die Konkurrenz durch den Online-Versand hinzu, sicherlich eher weniger bei Lebensmitteln.. Während der Corona-Pandemie haben die Politiker den Bürgern de facto eine Art „Probeabo“ für den Online-Versand aufgezwungen. Und die haben tatsächlich geliefert. Seitdem sehe ich in unserem Dorf fast jeden Tag Fahrzeuge mit einem nach oben gebogenen Pfeil drauf.
Sie sind ein pfiffiger Beobachter.
Mit dem „nach oben gebogenen Pfeil“ haben sich die kapitalistisch-ausbeuterischen Eliten in ihrem hinterhältigen Tun am Volkskörper verraten. Es sollte alles klandestin bleiben, aber Sie haben die miesen Machenschaften aufgedeckt. Wahnsinn, Amazon und Afd kommen aus dem gleichen Labor!
Danke Alliban!
„Schmiede“?
Oh nein!!!
Alle haben vor’m großen Schmiedesterben gewarnt – es wird uns mit in den Abgrund reißen.
Herr Prabel, bitte mal ein bisschen mehr Kreativität in die alternativen Fakten packen.
Schmiede gibt es i.d.R. hauptsächlich als fliegende Hufschmiede für die „schmiedefrommen“ Kracken klimabewegter Arzttöchter. Da sehe ich zumindest hier keine Auftragsflaute. (Da hat der Dschinn mal recht).
Seit Corona lässt sich der rapide Verfall m.E. am deutlichsten an den Autobahnraststätten ablesen – man wähnt sich in einem billigen Horrorfilm in den ehemals gut gefüllten großen Hallen – gähnende Leere, Angebot teilweise geringer als an einem Kiosk und Preise von einem anderen Stern.
Gastronomie und Bauwirtschaft werden spätestens im Sommer kollabieren.
Andere Branchen sind längst auf diesem Weg.
Nur zur Erinnerung:
es gab weder einen Meteoriteneinschlag noch einen Vulkanausbruch riesigen Ausmaßes in den letzten 20 Jahren, die Anlass geboten hätten für wirtschaftliche Katastrophen.
Alle Krisen hausgemacht, die bisher unter der medialen Decke gehaltene weltweite Finanz- und Immobilienkrise nimmt gerade noch mal richtig Fahrt auf und wird solch unresilienten und unrobusten Gesellschaften wie der deutschen gnadenlos das Licht ausknipsen.
@M.Stoll, Sie haben es in zwei knackigen und glasklaren Kommentaren geschafft, was hier so einigen und bekannten wutschäumigen Kommentatoren in Jahren nicht gelungen ist. 😉
Sie haben den/der/die/das „Dietmar“ nicht nur argumentatorisch vollkommen nackig gemacht, sondern letztlich die Luftschlägerei und auch enorme Boshaftigkeit, nebst wohl schon pathologischer Russenphobie desselben/derselben/???, mit nur wenigen und wahren Worten und Sätzen aufgezeigt und bloßgestellt. Das Ganze in einer klugen und überlegenen Ruhe und Souveränität, die man hierzulande heute nicht ohne Grund so fürchtet. Nicht nur in der Politik und bei den fanatischen Schreihälsen allerorten sowieso, egal ob real oder im Net. Chapeau! Alles was jetzt noch von dieser Person kommt ist nur die Bestätigung dessen oder ein blindwütiger Rundumschlag, gegen Sie, gegen das Forum und wahrscheinlich gegen alle hier, wobei auf das Letztere wohl eher zu setzen ist. 😉 Wie das eben so ist bei Auftragsschreibern oder Narzisten, die können zwar was dafür, aber eben nicht anders… 😉
„Auftragsschreibern“
Wenn einem die Zwangsjacke konspirativer Erzählungen angezogen wurde, gibt es kein Entrinnen mehr.
„Russenphobie“
Nein, ich würde mich nicht als russophob bezeichnen – ‚Russen‘ sind nichts, wovor man Angst haben müsste. Deren Anführer sind schlichte Kriminelle. Sie kaschieren Selbstunsicherheit, agieren vorhersehbar und dilettantisch – jahrhundertealte Folklore, ins nächste Jahrtausend gerettet. Meiner Meinung nach sind alle Voraussetzungen für ein 1917-Momentum ausgesät.
Tja, der Rest ist erwartbare Zusammenrottung und Akklamation unter Stammtischlern – bedarf also keiner weiteren Würdigung.
Dummkopf ! ! !
Lassen Sie sich von der Pflegekraft einen Piccolo Rotkäppchen reichen und freuen sich darüber, dass ich nicht Chebli heiße.
„Wenn einem die Zwangsjacke konspirativer Erzählungen angezogen wurde, gibt es kein Entrinnen mehr.“
Klar, nur das Sie die Zwangsjacke anhaben, wie man immer wieder unschwer lesen kann/muss. 😉
„Nein, ich würde mich nicht als russophob bezeichnen – ‚Russen‘ sind nichts, wovor man Angst haben müsste.“
Das liest sich in unzähligen Kommentaren Ihrerseits leider ganz anders. Könnte man fast schon als „rassistisch“ einordnen. Pathologisch auf jeden Fall. 😉
„Tja, der Rest ist erwartbare Zusammenrottung und Akklamation unter Stammtischlern – bedarf also keiner weiteren Würdigung.“
Sagte ich ja bereits, siehe oben: „Alles was jetzt noch von dieser Person kommt ist nur die Bestätigung dessen oder ein blindwütiger Rundumschlag, gegen Sie, gegen das Forum und wahrscheinlich gegen alle hier, wobei auf das Letztere wohl eher zu setzen ist.“ 😉
Also nichts Neues an der Ost-bzw. Heimatfront, da hilft auch der knallhart germanische Nickname Dietmar nichts. „Berühmtes“ oder gar „Sagenhaftes“ kann ich da jedenfalls nicht erkennen. Aber irgendeinen Makel hat ja jeder. 😉