Frauen wollen richtige Männer
Die Zeiten werden ungemütlicher. Die EU und der eigene Staat greifen uns volle Kanne in die Taschen, Spannungen werden angeheizt, tödliche Krankheiten erfunden und es gibt mehr mächtige Krawalltanten als früher.
Der Softi hat ausgedient, Lauchs, die mit einem Dutt in Frauenkleidern auf die Gasse gehen, sind aus der Zeit gefallen. Tamara Wernli hat ein interessantes Video dazu produziert. Friedrich. Merzens „Pascha“ ist das neue Maß der Männlichkeit.
In meinem ländlichen Umfeld sind die Lauchs nie das Problem gewesen. In der Stadt, wo der Mann nur im Keller oder in der Garage etwas werkeln kann und sonst kaum Aufgaben hat, gibt es natürlich einen Wildwuchs an Weibern in Hosen und feiges Kapitulantentum gegenüber den Ansprüchen des Staats, der Schule, des Fernsehsenders und des Fußballvereins. Man sieht das schon an Wahlergebnissen, wo Parteien gewählt werden, die gegen toxische Männlichkeit kämpfen.
Man muß nicht besonders rungsig sein, aber man sollte wissen was man will und seine Ziele unerbittlich verfolgen, ohne unterwürfig sinnlosen Befehlen oder Zumutungen blind zu gehorchen. Spielräume muß man austesten, Entscheidungen rechtzeitig treffen, einen guten Blick für Sicherheitsbelange haben. Man muß machen, was man selbst will.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Welch Glück sondergleichen, Ein Mannsbild zu sein!“ (Geh. Rath v. Goethe)
Es ist im Tierreich nicht anders. Das Alphamännchen, der Platzhirsch bekommt die besten Weibchen.
Über eine gewisse Grundaggressivität, Persönlichkeitsstärke und Angriffslust sollte auch jeder AfDler verfügen, wenn er sich in ein TV-Tribunal begibt, bzw. in jeder Auseinandersetzung mit Linken.
Passt nicht zum Thema, aber höchst interessant:
Maaßen spricht Klartext zur Migration:
https://www.youtube.com/watch?v=USF1xA6VVm4
Grünlinke Agenda: „Weißbrote“ sollen als Rasse verschwinden.
Nicht „die besten“ sondern vor allem viele Weibchen.
In der Natur gibt es keine sozialistische Mangelbewirtschaftung sondern Überfluss. Oder – wie der Weltenschöpfer sagen würde – „einmal muss es doch klappen!“😁
Menschen, die sich auf Tierniveau herunterstufen sind nicht mehr als verkappte Animisten und Idioten.
Der Mensch ist mehr als das Tier, auch wenn Artverwandtschaften vorliegen.
Menschen kultivieren auch Beziehungen. Wer das nicht akzeptiert, ist ein dummköpfiger möchtegern darwinistischer Don Juan, hat aber viele Grundlehren des Lebens und der Liebe mit ihrem Exklusivitätsanspruch nicht verstanden.
Möglich das solche Personen noch nie Liebe verstanden haben und Penisaktivität mit Beziehungsliebe verwechseln.
Ohne Exklusivitätsanspruch gibt es keine Beziehung sondern nur Rudelbumsen und amoralische Tristess. Keinen Bestand, keinen Konservatismus in letzter Instanz.
Was willst du konservieren? Deinen Sack? Der hängt im Alter früher oder später wirkungslos herum und ist wertloser als die verfallene Schönheit der Frauen.
Binsen, Banalitäten, doch ein Mann muss es euch Trotteln ja mal sagen.
Oh, neuer Name im altbekannten Stil.
Das ist nicht unbedingt das Thema, welches mir vom Sessel reißt. Ein bisschen Bla-Bla-Bla und ein bisschen Ablenkung von den wirklichen Tagesfragen – sozusagen Opium für das Volk.
Die Entscheidungen über unser Schicksal treffen ganz andere Leute als diejenigen, die sich in deinem Umfeld als Platzhirsche verstehen.
Die Entscheidungen über unser Schicksal treffen die, die uns von ganz oben her sagen, was wir dürfen und nicht dürfen, und die vom Tuten und Blasen keinen Schimmer haben.
Denkt nur mal daran, was die adi-positive Grünfaschistin Ricarda auf eine entsprechende Frage zur Durchnittsrente zu erklären wusste – ohne dabei rot zu werden.
Lieber Günther, ich glaub ich hab’s dir schon mal gesagt, du bis empathieunfähig. Also lass das Getue, nach dem jetzt verzapften Unsinn nimmt dir niemand mehr die Männermasche ab.
Ja vielleicht findet sich eine, die tatsächlich als alleinerziehende Mutter ein Kind großzieht. Die meisten sind aber vorsichtig gegenüber solcherart Der-Esel-hats-im-Galopp-Verloren.
Mann muss erst einmal lernen, die Unterwürfigkeit zu erkennen.
Die Männer sind naiv und stolz darauf…
Wie heißt das Buch vom kleinen Akif? „Die große Verschwulung“.
Seit jeher geht es nur darum, dass derjenige der Erfolgreichste ist, der die schönsten Weibchen hat und andere für sich arbeiten lässt.
Der „moderne“ Mensch unterlag und unterliegt dem tragischen Fehlschluß, dass die Welt ohne Gewalt und Krieg existieren könne. Eine schöne Vorstellung zwar, aber leider eine Fata Morgana.
Beredter Beweis dafür sind die nicht von Verstand geprägten Handlungen und Bestimmungen der „Sieger“ von Kriegen, die durch willkürliche Landnahme, willkürliche Grenzziehungen, willkürliche Teilung von Ethnien und Kulturen den Zündstoff für neue Konflikte schaffen.
Man schaue sich dazu nur die letzten 150 Jahre an.
> Menschen kultivieren
Und die Schicht dieser Kultur ist duenn. Viele begreifen das erst vor dem Scheidungsrichter. Oder auch dann nicht.