Protestfahrten von Landwirten und Fuhrleuten
Es ging schon vor dem 8. Januar los. Das reaktionäre Gegacker des Bundespräsi wegen der Flucht von H-beck vor den empörten Steuerpflichtigen stört außerhalb von Berlin-Mitte niemanden. Man sollte nie vergessen, daß Steinmeier im Pahl-Rubelschwein-Verlag der niederste Stiefelputzer des Kreml war. Pfui! Wegen solchen widerlichen Exemplaren sollte man sich überlegen, ob man die Kneifzange schmutzig macht.
Der Schwerpunkt der Demos liegt natürlich im Westen. In den neuen Ländern ist die Zahl der Bauern wegen den Kolchosen deutlich geringer.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unter den Erwerbsquellen ist keine so edel, so ergiebig, so lieblich und so ehrenvoll für den freien Mann als die Landwirtschaft.“ (Marcus Tullius Cicero 106 – 43 v. Chr.)
In Bezug auf die Beschimpfung von sogenannten Rechtsextremisten durch Funktionäre des Bauernverbandes wegen der Befürchtung, die Rechtsextremen könnten die Protestbewegung der Landwirte unterwandern, kann man sich über diesen Schwachsinn nur wundern. Sie sollten die Bauern unterstützen, die um ihre Existenz kämpfen, und nicht ständig mit den Fingern auf diejenigen zeigen, die sich solidarisch mit den Bauern verbinden. Da sind die Spediteure, die Gastwirte des ländlichen Raumes, Handwerker und Dienstleister des ländlichen Raumes. Alle sind Rechtsextreme? Mitnichten!
Sogar der einfache Konsument von Lebensmitteln, der mit jedem Euro rechnen muss, hat Angst vor steigenden Preisen wegen Belastung der Lebensmittelproduktion durch den unfähigen, steuergierigen und verschwenderischen Staats-Wasserkopf, genannt „Ampel“ verursacht ist. Ist der gemeine Konsument etwa Rechtsextremist?
Aber hier gilt wohl der Satz: Sind die Bürger unbequem, so sind sie immer rechtsextrem!
Die Funktionäre des Bauernverbandes fühlen sich mit der unfähigen Regierung der Ampel verbunden und handeln nach dem altbewährten Sozi-Prinzip beim Verrat des „kleinen Mannes“, hier der Bauern: Wenn man eine Bewegung schon nicht verhindern kann, dann müssen wir uns an die Spitze dieser setzen, damit keine politischen Veränderungen eintreten können, die das wirtschaftliche Los der Betroffenen erträglicher machen.
Vorhin habe ich ein Hupkonzert gehört. Die Vorhut ist scheints schon in der Stadt.