Die Rechtsgutachten über Analverkehr
In Berlin buhlt der Bürgermeister um eine hohe Beamtin, und wie der Herre, so das Gescherre. Es ist zu einer analen Vergewaltigung einer 14jährigen gekommen, und die Frage ist, ob die überhaupt legal war. PB hat recherchiert. Grundsätzlich gibt es folgende Rechtsquellen:
Und der Prophet (sallAllahu alayhi wa sallam) sagte: „O ihr jungen Männer! Wer von euch den Pflichten der Ehe nachkommen kann, der soll heiraten, denn es hilft den Blick (zu anderen Frauen) zurückzuhalten und die Keuschheit (d.h. die Geschlechtsteile vor einer verbotenen geschlechtlichen Beziehung) zu wahren. Und wer dazu nicht in der Lage ist, der soll fasten, denn das Fasten ist für ihn ein Schutz (vor sündhafter Handlung).“ (Al-Bukhari 9/92 und Muslim Hadith Nr. 1400).“ (at-Tibb an-Nabawi, 251)
Es ist für den Ehemann unter keinen Umständen erlaubt, Analverkehr mit seiner Frau zu haben. Allah sagte (sinngemäß): „Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch, also nähert euch eurem Saatfeld wann oder wie ihr wollt.“ (Al-Baqarah 2:223)
Es ist bekannt, dass der Ort, indem man die Saat pflanzt, die Vagina ist, welche der Platz ist, von dem man sich erhofft, dass sie eine Frucht d.h. ein Kind hervorbringt. Der Prophet sagte: „Verflucht ist derjenige, der sich den Frauen anal nähert.“ (Ibn ’Udayy, 1/211; als Sahih eingestuft von al-Albani im Buch „Adab az-Zafaf“ S. 105)
Dies ist so, weil Analverkehr gegen die Fitrah (natürliche Veranlagung) ist und eine Tätigkeit ist, die sich gegen die gesunde menschliche Natur auflehnt. Ebenfalls entgeht der Frau dadurch ihr Anteil an Genuss; und der After ist ein Ort des Schmutzes und Abscheulichkeiten – und es gibt noch andere Gründe, welche die Tatsache bestätigen, dass diese Handlung haram ist.
Die beiden Moslems, die das junge Mädchen vergewaltigt haben sollen, haben also zweifach Recht gebrochen: Sie haben nicht hart genug gefastet und sie haben einen Ort des Schmutzes und der Abscheulichkeit aufgesucht.
Wenn die Vergewaltigte eine Christin oder Jüdin ist, gibt es ein Verbot sie zu belästigen. Wäre sie Heidin, müßte man sie töten oder hilfsweise versklaven. Da der Islam davon ausgeht, daß ganze Völker Christen. Juden oder Heiden sind („Völker des Buchs“), würde die Vergewaltigte als Christin zählen und die verübte Unzucht wäre illegal.
Nun gibt es noch die Frage nach den Strafen. PB ist es gelungen von der Jerusalemer Stadtmauer ein Foto vom Felsendom zu schießen.
Dem Vernehmen nach soll beim Weltuntergang auf dem Gelände des Tempelbergs eine Kette gespannt werden, wo die Übertreter abgesondert werden und in die Hölle stürzen. Das ist schon mal eine gerechte Strafe. Irdisch ist die juristische Behandlung unterschiedlich. In Indonesien sind es bei Aufsuchen von Orten des Schmutzes und der Abscheulichkeiten 100 Peitschenhiebe, in Berlin vermutlich ein paar Sozialstunden. Die Rechtsprechung in Berlin sollte überarbeitet werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Beide Geschlechter haben eine Grausamkeit gegeneinander . . . : Bei den Männern die Grausamkeit der Wollust, bei den Weibern die des Undanks, der Überempfindlichkeit, des Quälens u.a.m.“ (Geh, Rath v. Goethe zu Riemern am 7.7.1811)
Beitragsbild: Ein Moslem bekommt wegen Analverkehr 77 Stockschläge verabreicht,
Die Woken von Grün-Links können sich die Informationen zur Sexualerziehung im Kindergarten offenbar aus dem Koran und den angehängten Einsichten des Propheten holen. Danke für diese Einsichten. Ein weiterer Grund, Hamas hier in Deutschland mehr Raum zu geben!
Die Religionen haben nichts erfunden. Weder Kunstdünger noch Dieselmotor, Aspirin oder Edding. Nichts.
Sie schaffen aber immer wieder Menschen, die anderen Menschen vorschreiben, was zu tun ist. Kann man in diesem Fall als ganz gut finden, aber mir erschien es merkwürdig dass Gott sich Menschen aussucht, die anderen vorschreiben was sie essen und trinken dürfen, wie sie andere Menschen einteilen sollen, in Gläubige und Ungläubige, und wann sie in der Kirche erscheinen müssen, was sie dort sagen müssen, tja und Geld soll auch weg.
Kurzum ich bin erstaunt wie sehr sich Menschen von religiösen Führern nerven lassen und das noch gut finden.
Und natürlich felsenfest überzeugt sind, dass nur ihr Glaube richtig ist.
Religionen enthielten bei den alten Völkern sowohl das gesamte Recht (Zivilrecht, Strafrecht, Staatsrecht) als auch mehr oder weniger sinnvolle Lebensregeln, wie etwa das Verbot des Schweinefleisches wegen Trichinengefahr. Jüdische Rabbbiner sowie muslimische Imame sind keine Theologen, es sind vornehmlich Rechtsgelehrte. Diese Funktion der alten Religionen in den archaischen Gesellschaften ist keine Anmaßung, wie Kommentator „Panzergrenadier und Kdvler“ meint, sondern notwendige Rechtsstiftung. Ohne Regeln des Zusammenlebens geht es nun einmal nicht. Der transzendente Aspekt der alten Religionen war reine Zugabe.
In der jüdisch-christlichen Welt ist die Funktion der Rechtssetzung und Rechtsdurchsetzung auf weltliche Institutionen verlagert; entsprechend haben sich westliche Religionen im wesentlichen aus diesen Bereichen zurückgezogen. Sie lehren noch nicht völlig sinnlosen Regeln menschlichen Miteinanders sowie Wege zu Transzendenz. Auch die Sexualtabus, über die sich eine aufgeklärte, säkularisierte Menschheit gern empört, waren vor Durchsetzung von Empfängnisverhütung nicht ganz verkehrt. Wer von den Formen der christlichen Religion die Nase voll hat, braucht diese nicht zu hassen, er kann sie einfach ignorieren. Und braucht nichts zu befürchten.
Das Problem des Islams ist, dass hier eine Religion, die dem archaischen Muster noch voll verhaftet ist, bei uns auf eine Gesellschaft stößt, in der der Religion die Rolle der Rechtssetzung und -durchsetzung nicht mehr zusteht, während der Islam das auch hier beansprucht. Das ist in der Tat gefährlich, da sich diese Religion Strafrechte herausnimmt (Mord von Abtrünnigen etwa), die hier nichts zu suchen haben. Die christlichen Religionen tun dies aber nicht.
Übrigens nehmen in unserer Gesellschaft „Zivilreligionen“ wie Klimagläubigkeit, Antifa-Gläubigkeit, Genderwahn oder die Religion des wahnhaften Antirassismus immer mehr Raum ein. Diese beanspruchen durchaus Strafrechte, wenn sie „Ketzer“ („Klimaleugner“, „Nazis“, „Rassisten“, „Sexisten“ und wen sie auch immer dafür halten) mit physischer Gewalt („Wir wissen, wo du wohnst“), Entzug der Lebensgrundlage („Kauf nicht bei XXX“) und brutalem gesellschaftlichem Ausschluss (Canceln) bestrafen. Das religiöse Bedürfnis des Menschen nach absoluter Gewissheit ist keinesfalls an die organisierten Religionen gebunden.
Fazit: Nutzen Sie die religiösen Praktiken (Meditation, Gebet, Rituale), wenn sie Ihnen Ihr menschliches Potenzial besser erschließen. Lassen Sie ansonsten bitte die Religionen als Hassobjekt in Ruhe.
Ich habe beruflich ein halbes Jahr in Japan leben dürfen, und eben von dort auf unsere westliche Welt schauen können. Den Japanern ist Recht und Ethik nicht fremd, aber eben nicht Sache der Götter. Der Gegensatz Asien zu islamischer Welt ist hier extrem.
Ich war nicht ganz so lange in Nordafrika unterwegs, alles beruflich. Individualismus ist dort unmöglich. Das Gegenteil ist erwünscht: Unterwerfung und damit Gleichheit.
Uns im Westen erscheint diese Masse am Gläubigen bedrohlich. Und sie ist es auch. Was tun? Was tun mit Menschen, die jede Abweichung fürchten? Wenn Sie deren Religion lassen, haben Sie verloren. Wenn sie deren Religion ändern wollen, ebenfalls. Wie groß der Unterschied ist, das sehen Sie aus meinem Kommentar. Ich stelle also nur fest: Da bin ich, da ist das westlich woke Weltbild (Meines definitiv nicht!), da ist das islamische, das asiatische. Etc. Brücken finde ich nicht.
@ Marcus Seiler, sorry, es gibt keine jüdisch-christliche Welt bzw. Gemeinsamkeit. Die jüdische Religion ist selbsterklärter Feind der Christen.
Die Kreuzigung von Jesus Christus ist der Beginn des Kampfes der Juden gegen Christen.
Wenn man jemanden missverstehen will, dann kann man das.
Vielen Dank für diese Klarstellung. Ich teile die Befürchtungen über den Islam zu 100 %: „Wenn Sie deren Religion [also den Islam] lassen, haben Sie verloren. Wenn sie deren Religion ändern wollen, ebenfalls.“ Der Islam, in unsere westliche Welt implantiert, wird viel Unglück bringen, egal wie der Kampf mit dem Islam ausgeht. Wir sollten alles tun, ihn aus dem Westen fernzuhalten.
Ich habe aber in meinem Leben auch sehr positive Erfahrungen mit Religion und religiösen Menschen gemacht: Menschen, die durch religiöse Verankerung eine große Fähigkeit zu lieben entwickeln konnten. Und ich habe das Elend gesehen, das Menschen ohne religiöse Verankerung ereilen kann, wenn das Leben nicht wunschgemäß verläuft und sie, weil ohne existentiellen Rückhalt, verzweifeln. – Aus diesem Grunde reagiere ich auf Rundumschläge gegen „Religion“ ablehnend.
Der Prophet und die religiösen sonstigen Föhrer haben aber Schafe, Ziegen oder Kamele jetzt nicht explizit genannt und aufgeföhrt, oder ? Ich meine als “ Ort des Schmutzes „.
In den Hadhiten findet man Hinweise auf ein Verbot, wenn man großzügig den Sex mit Tieren mit unter Sodomie einordnet. Das ist aber umstritten. Meistens wird damit nur der Analverkehr gemeint. In Sodom und Gomorrha wurden ja nicht Kamele oder Schafe von den schwulen Eingeborenen vergewaltigt, sondern zwei Engel.
Es wurde berichtet, dass Ibn ‚Abbas sagte: Der Prophet (ﷺ) sagte: „Verflucht sei derjenige, der seinen Vater beschimpft, verflucht sei derjenige, der seine Mutter beschimpft, verflucht sei derjenige, der jedem außer Allah ein Opfer anbietet, verflucht sei derjenige, der die Grenzmarkierungen ändert, verflucht ist derjenige, der einen Blinden von der Straße irreführt, verflucht ist derjenige, der Sodomie begeht, verflucht ist derjenige, der die Tat des Volkes von Loot tut.“ (- Musnad Imam Ahmad Bin Hanbal 1875)
Es bleibt also eine Grauzone, die interpretationsfähig ist. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist der Analverkehr mit Nutztieren verboten.
„Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist der Analverkehr mit Nutztieren verboten.“ Danke für die Klarstellung! Ich war schon am Überlegen, ob mich mir ein Schaf zulegen könnte, aber jetzt habe ich mich doch dagegen entschieden. -:)
Scherz beiseite: Auch in unserer Bibel (Altes Testament) gibt es Passagen, die, wenn ich das richtig gelesen habe, Sex mit Tieren verbieten. In den Hirtengesellschaften des alten Orients war das sicherlich ein nicht seltenes Problem, egal ob man Jude oder nicht-Jude ist. Die alten Gesetze, die Teil der damaligen Religionen waren (andere Gesetze gab es nicht), haben nun mal Vorschriften dazu. Darüber können wir uns jetzt sicherlich lustig machen. Der Situation von vor 2500 oder 1500 Jahren werden wir damit nicht gerecht.
Das Problem ist, dass der Islam – im Gegensatz zu den Religionen im Westen – keine Historisierung zulässt. Das ist ein – ggf. mörderisches – Riesenproblem.
Ist bei solchen Geschöpfen das „Saatfeld“ nicht auch hinten?
Habe einen Artikel über dieses Thema gefunden, wo sogar islamische Schriften zitiert werden:
https://www.pi-news.net/2007/05/im-namen-allahs-sex-mit-nutztieren-in-ordnung/