Video aus dem Ministerium für Schildbürgerey
Karl Lauterbach hatte wieder mal ein paar gleichmeinende Freunde eingeladen, die er uns als „die Wissenschaft“ verkauft – wo sich an seinem runden Tisch wie im Politbüro oder im ZK alle auf die Schulter klopfen – und hat ein Video drehen lassen, in dem er uns typische Impfnebenwirkungen als Kóronafolgen verkauft. Unglaublich!
Wenn man später mal ein Beispiel für Verbohrtheit suchen wird, das ist eins. Die Chance, daß Karlchen was dazulernt ist Null. Total verrammelte Professoren nehmen solche Lehren wie von der Urzeugung, vom Phlogiston, von der Injektion von Affenhoden, dem Marxismus-Leninismus, den Marskanälen und der Scheibentheorie der Erde mit ins Grab. Bewegung hat es in der Wissenschaft immer nur mit einem Generationswechsel gegeben.
Freilich könnte Buka Scholz den Kerl im hohen Bogen rauswerfen. Aber da ist wohl Sakia davor.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn ein paar Menschen recht miteinander zufrieden sind, kann man meistens versichert sein, daß sie sich irren.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Lauterbach hat Impf-Geschädigte zu dieser Veranstaltung wieder ausgeladen.
Wenn Karlchen nicht zufällig ein Dachziegel oder Solarbauteil auf den Kopf fallen sollte………wird Er uns wohl noch eine Weile auf den Senkel gehen
Lauterbach hat sich selbst zum Professor ernannt. Das geht in Deutschland. Kenne selbst ein paar solcher Typen.
Wir alle wissen, dass diese Regierung bzw. der Parteienblock nicht mehr abwählbar ist und die AfD in Thüringen oder Hessen kurzfristig das erste Verbotsverfahren kassieren wird.
Von unmittelbar bevorstehenden Immo-Requirierungen wegen der einströmenden Neger- und Arabenflut ganz zu schweigen.
In dieser Lage ist der rheinische Knilch eher irrelevant und völlige Nebensache.
Für meinen ehemaligen Hausarzt (Dr. der Medizin, Internist, auf Hippokrates vereidigt) ist dieser rheinische Knilch ein Held.
Für den Restdeutschen waren & sind alle Staatsminister Helden, die ganze Pyramide runter bis zum Ortsvorsteher oder Bürgermeister (der an einigen Stellen des kurpfälzischen Dialektraumes bezeichnenderweise „Beuermonschter“ genannt wird).