Aufmerksamkeit, Hund und Schnittschutz
Just ist in Paris ein Philippino von einem frommen Muselmann gemessert worden. Das ist im Prinzip nicht nötig, wenn man sich besser schützt. Ich habe in großen Städten ab 2.000 Einwohner immer ein großes Hundi mit. Das schafft automatisch etwas Individualdistanz. Zuweilen kommt es auch zu skurrilen Situationen. Eine Familie hatte ihrer etwa zehn Jahre alten Tochter ein Bildtelefon in die Hand gedrückt und das vertiefte Mädchen lief in der Enge einer Hafenpromenade auf unseren Hund auf. Der ist sehr kinderfreundlich. Ansonsten empfehle ich ein Fachbuch:
Jason Hanson hat das Buch „Agententricks, die ihr Leben retten können“ geschrieben. Schauen wir doch mal rein. Hanson mahnt bereits auf Seite 21 zu „Umgebungsbewußtsein“. „Die meisten Menschen telefonieren oder daddeln am Telefon herum. Wer auf sein Telefon starrt, blickt nach unten und achtet nicht auf seine Umgebung. (…) Doch wer unaufmerksam ist, wird leicht zum Opfer.“ Weitere Leute haben Musik auf den Ohren, was im öffentlichen Raum ganz unmöglich ist.
Auch Frauen sollten sich nicht auf ihre „Multitasking-Fähigkeiten“ verlassen. Ein Funktelefon sollte man bei einem Spaziergang schon dabei haben, jedoch nur um Notrufe abzusetzen. Man muß seine Umwelt ständig scannen ohne abgelenkt zu werden. 1882 hat Wilhelm Busch der Unkonzentriertheit beim Spazierengehen ein literarisches Denkmal gesetzt:
Zugereist in diese Gegend,
Noch viel mehr als sehr vermögend,
In der Hand das Perspektiv,
Kam ein Mister namens Pief.
»Warum soll ich nicht beim Gehen« –
Sprach er – »in die Ferne sehen?
Schön ist es auch anderswo,
Und hier bin ich sowieso.«
Hierbei aber stolpert er
In den Teich und sieht nichts mehr.
In der lustigen Bildgeschichte apportieren die gut ausgebildeten Hunde Plisch und Plum Hut und Fernrohr. Mister Pief ist begeistert, er erwirbt die Hunde für ein gutes Geld. Der heutige Mr. Pief hätte sicher ein Funktelefon statt des Fernrohrs im Teich verloren.
Hier, „wo man sowieso ist“, spielt die Musik. Und dann will noch der Umgang mit Verbrechern gelernt sein.
Hanson schreibt, daß die besten Geheimdienstmitarbeiter die zurückhaltendsten wären. Sie haben es nicht nötig sich verbal mit Leuten anzulegen. Die Ermahnung junger ausländischer Männer wegen irgendwas ist nicht zielführend und völlig unsinnig. Entweder man greift mit voller Konsequenz mit einer Waffe an, macht den Gegner kampfunfähig, nimmt das gegnerische Telefon in Besitz und ruft die Polizei oder man läßt besser eine Eskalation ganz sein. Eine saftige Beleidigung oder eine Ordnungswidrigkeit reicht vor Gericht wohl kaum aus, um einen massiven Angriff auf einen Moslem zu rechtfertigen.
Auf jeden Fall muß man in Bewegung bleiben und dem Angreifer signalisieren, daß man ihn im Blick hat. Hanson schildert so einen Fall, wo er von einem dreckigen Assi angelumpert wurde. Er antwortet: „Paßt schon“ und zog sich zurück. In einem anderen Fall wollten ihn zwei zwielichtige Gestalten dazu verleiten zwischen ihnen hindurchzugehen. Er wechselte die Straßenseite, obwohl er kampftechnisch ausgebildet und gut bewaffnet war. Heldentum und Rechthaberei sind Quatsch.
Ganz viele Leute sind verprügelt oder getötet worden, weil sie einen zugereisten oder eingebürgerten Lumpen belehren wollten. Sie haben sich über die Fliege an der Wand beschwert: Wegen dem Rauchen in öffentlichen Verkehrsmitteln, wegen dem Rumlümmeln auf Sitzen, wegen Musik oder Verunreinigungen von öffentlichen Plätzen. Das Zurechtweisen von Herrenmenschen sollte man sich sparen. Wenn dann nur aus einer überschaubaren und sicheren Machtposition heraus. Und auch dann sollte man bedenken, daß man im Zeitalter des Funktelefons ganz schnell einer Überzahl von Angreifern gegenüberstehen kann. Die Polizei kann ein langes vielstrophiges Lied davon singen.
Noch ein Wort zu Hunden: Wenn man sich einen anschafft, sollte man keinen auswählen, der schwarz ist. Die Lügenmedien dürfen das auf Befehl der Oligarchen nicht erwähnen, aber es ist so: Schwarze Hunde halten die Moslems für Teufel.
Und man sollte sich in einer Stadt immer den Rücken frei halten, wenn man nicht selbst in Bewegung ist. Entweder vor einer Wand Aufstellung nehmen, den Hund sitzend neben sich oder darauf achten, wer sich von links oder rechts nähert. Einmal ist sogar der ehem. Weimarer Bürgermeister von der SPD hinter mir langgelaufen. Aber er war so sturzbesoffen, daß er keine Gefahr war. Auf keinen Fall darf man schönen Mädchen hinterherschauen. Wer sich ablenken läßt ist ein leichtes Ziel.
Wer keine großen Hunde halten kann, weil er zum Beispiel in einer Wohnung lebt, kann sich eine Schnittschutzweste für ca. 140 € unterziehen. Was sich auf jeden Fall lohnt, ist noch ein Halsschutz für ca. 40 €.
Was auch helfen kann: Ein Bundeswehrpullover mit schwarz-rot-gold als Oberbekleidung. Viele Leute aus dem Nahen Osten denken, daß Adolf ein Deutscher war, was ja bis 1866 auch so war. Kann helfen, muß aber nicht.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Welch ein ächzen, welch Gestöhn
Dringt herauf zu unsern Höhn!
Alle sind sie schon ertötet,
See von ihrem Blut gerötet.
(Geh. Rath v. Goethe)
Ja, ein Hundi dabei wirkt Wunder. Mir kam mal auf dem Bürgersteig ein Kopftuchgeschwader entgegen. Als sie mich mit dem Hund sahen, wechselten sie die Straßenseite. Was tat ich? Ich habe auch die Straßenseite gewechselt.
In einem anderen Fall meinte ein Pöbeltürke zu mir. „Isch figg deine Mudda!“ (Andere Schmähungen kennen sie auch offenbar gar nicht). Ich wünschte ihm viel Spaß dabei und er solle den Spaten nicht vergessen. Er werde tief graben müssen.
„Schwarze Hunde halten die Moslems für Teufel.“
Das stimmt ja auch meistens. Da haben die schwarzen Hunde recht .
Man kann in einer möglicherweise gefährlichen Situation vorne die Jacke öffnen und den KUKRI zeigen, den man im Gürtel stecken hat, Macht Eindruck (wie bei Crocodile-Dundee`s Bowie-Knife) ! Wirkt bei mir bisher immer…….
Meine Freundin und ich waren bei der Weltausstellung im jeminitischen Pavillon. Vorne lagen auf einem Tisch die Khukris und meine Freundin wollte eines anfassen. ich konnte es grad noch so verhindern. Der Mann hinter dem Tisch hatte sich schon entfärbt. Die Krummdolche sind entweiht, wenn sie eine Frau anfäßt.
Wenn mit Anwesenheit von Muslimen zu Rechnen ist, sollte man Kukri oder Kris vielleicht besser gegen einen Tanto tauschen, macht auch Eindruck und ist noch schärfer. Dai-Katana und Wakizashi sind untergeschnallt leider zu lang :o((
Mit dem ganzen Hieb- und Stichgedöns muss natürlich trainiert werden, sonst steht man auch bewaffnet recht dumm da.
Zusätzlich zu dem bereits kubikkilometergrossen, geradezu galaktischen germanischen Unflat, der mir das Leben allhier vergällt, soll ich jetzt auch noch mein nicht vorhandenes Geld in Kampfsportschulen tragen. Jau!
Kampfsport ist nicht die schlechteste Idee. In brenzligen Situationen ist man in der Lage, sich Schläge oder Tritte zu überlegen, mit denen man am besten rauskommt. Mit Waffe würde ich nicht herumlaufen. Was soll das im Ernstfall für ein Kampf werden? Teppichmesser gegen Küchenmesser?
Wer Selbstverteidigung trainiert, übt auch zu entwaffnen, und spätestens dann merkt man, wie schnell man im Ernstfall seine Waffe los sein kann. Die hat dann der andere. Das wäre blöd! Heutzutage begegnet man oft Leuten, die sozusagen schon mit dem Messer in der Hand auf die Welt gekommen sind.