Wieder ein Fall von Wirtschaftssabotage
Ich dachte erst, der Unsinn käme vom Özdemir- oder Geywitzministerium, aber nein es ist auf den ersten Blick unverständlicherweise das Heilressort. Aber es hat etwas damit zu tun, daß es sich nicht um die von der Ampel vermeintlich gewünschte Vermehrung von Wohnraum handelt, sondern um Arbeitsschutzbelange.
Es geht um die in der parlamentarischen Röhre befindliche Neufassung der Gefahrstoffverordnung. Nach dem Entwurf des Paragrafen 5a, Absatz 2, sollen sämtliche Arbeiten an Bestandsgebäuden, die vor dem 31. Oktober 1993 errichtet wurden, ohne konkreten Verdacht unter kompletten Asbestschutzmaßnahmen samt Abfallentsorgung als Sondermüll durchgeführt werden.
Mir ist durchaus bewußt, daß Asbest ein gefährlicher Stoff ist. Früher gab es Arbeitschutzanweisungen, daß an Bohrmaschinen für das Bohren von Asbestzementplatten eine Absaugung zu benützen war. Die Dachdecker nahmen den Bohrer aber nicht gern, weil sie auf dem Dach über die Kabel von den Geräten stolperten, Akkugeräte gabs noch nicht. Solche Dacharbeiten wurden damals noch ohne Gerüst ausgeführt, so daß man lieber mit dem Maurerhammer ein Loch in die Platte schlug, eine Viertel Drehung machte und dann die Schraube mit einem Ringschlüssel reingeleiert wurde. Ein Dachdeckermeister aus der Meerrettichsgasse in Vedelhausen holte sich dabei den Lungenkrebs. Ich war so traurig, als ich ihn das letzte Mal sah. Ach, hätte ich doch die Uhr anhalten können, oder sie zurückdrehen! Zwei Monate später war er tot.
Andererseits: Ich habe mehrere historische Bauten, darunter ein Mittelbauernhaus, das im Erdgeschoß im Barock errichtet wurde und im Jahr 1894 erweitert und aufgestockt wurde. Damals gab es noch gar kein Asbest. Auch die Scheunen von meiner Freundin und mir sind alle aus dem 19. Jahrhundert. Fachwerk und magdelsche Steine. Da ist es vollkommener Unsinn auf Asbest zu spekulieren.
Ich habe in den 80ern auch einige EW 65 B geplant und betreut. Da ist kein Gramm von dem Teufelszeug drin. Reichlich Asbest ist auf Hallendächern, manchmal wurden auch Wände mit Asbestplatten verkleidet. Aber viel mehr gab der Baustoffhandel nicht her, Spritzasbest wurde in der Zone nur im Palast der Republik verwendet. Den gibt es nicht mehr. Problematisch ist lediglich die Platte. das geht mit den Morinolfugen der Außenfassade los, betrifft auch den Ausbau der Sanitär- und Küchenschächte, zuweilen Lüftungsrohre und ähnliches. Für Trennwände von Baracken wurden manchmal SOKALIT-Platten oder Baufathermplatten verwendet. Wenn man die notwendige Sorgfalt auf den Plattenwohnungsbau, Baracken und Hallenbauten konzentriert, macht man nichts falsch. Minister Heil hat vom Bauwesen offensichtlich keinen blassen Dunst, Er ist gelernter Politikwissenschaftler und Soziologe und wuchs bei einer alleinerziehenden Studienrätin auf. Hmmm. Aha!
Wenn man mit der Streubombe Brennholz spalten will, ist man übermotiviert, genauso wenn man den § 5a so beschließen läßt wie geplant. Dann kann Kartoffelolaf seine Gebäudesanierung für seine obskure Klimasekte voll vergessen. Und den Wohnraum für seine Hamas- und Graue-Wölfe-Umvolkung auch. Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld, allen fehlt die Pinke-Pinke, Hubert hats bestellt. Also Hubert Heil.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Da steh‘ ich schon, Des Chaos vielgeliebter Sohn!“ (Geh. Rath v. Goethe, Faust II)
Keine Sorge wegen der Kosten, Türken und Araben investieren gern in Restdeutschland. Im Südwesten sind viele Sanierungsbetriebe in türkischer Hand.
Dann gibt es hier eben 100% Mieter.
Vermutlich ist das auch der Plan, um direkte Enteignung zugunsten der „Ankommenden“ zu vermeiden.
Bedeutet das, Gebäude welche vor 1993 gebaut wurden und jetzt abgerissen werden, evtl. weil sich eine neue Heizung nicht mehr lohnt, müssen so behandelt werden wie Asbestverseuchte Gebäude?
Das ist dann der Doppelschlag. Häuser ab 1993 könnte man evtl. noch auf eine Wärmepumpe umrüsten, davor wird es teuer bis unmöglich.
Abriss und Entsorgung von Gebäuden als Sondermüll dürfte den Grundstückswert deutlich übersteigen.
Es wird viel brennen in nächster Zeit.
Nicht richtig gelesen. Ist ja noch viel schlimer.
„sollen sämtliche Arbeiten an Bestandsgebäuden, die vor dem 31. Oktober 1993 errichtet wurden“
Damit sind alle Gebäude vor 1993 wertlos.
Ein simpler Fenstertausch wird den Besitzer ruinieren.
Nicht ruinieren – enteignen.
Rettung naht.
„Der Vorstand der Jusos wünscht sich ein Grunderbe von 60.000 Euro für alle über 18-Jährigen in Deutschland – unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Finanziert werden soll das mit einer Erbschaftssteuer. Das geht aus einem Antrag für den kommenden Bundeskongress hervor.“
Und Wer bitte treibt diese “ Erbschaftssteuer “ dann ein ? Die Kavallerie ? Soviel Gäule gibt in der ganzen EU nicht. Aber fremdes Geld ( das man noch nicht mal hat ) verteilen, da werden sich die Jungen, revolutionären Brigaden wohl selbst bemühen müssen. Ich besorge mir in der Zwischenzeit schon mal PopCorn.
Wirtschaftssabotage und komplette Ahnungslosigkeit gehen hier nahtlos ineinander über. Lieschen Müller hat die Regierung übernommen.
Herr Prabel…ts,ts,ts Hubsie Heil, der mit dem Pfannenkuc äh, sorry, geht jetzt etwas zu weit. Aber, Ist Ihnen immer noch nicht klar , auch Ihm wurde (wie allen Andern) ins Gehirn geschissen !, Möglicherweise mehrfach ? Was erwarten Sie denn. von Akteuren den Ampel-Panoptikums ? Ma nuss solchen Leuten das Sandförmchen wegnehmen !!
Ralf.Michel, die Idee mit dem Gehirn ist nicht schlecht. Aber wo soll das bei Hubsi H. sein?
Gehirnfrei leben ist doch bei der ganzen Truppe angesagt.
Ich würde gern mitreden bei dem Thema Gegirn usw..
Aber ich fühle mich ratlos zurückgelassen.
Hier kann nur noch ein Hamster helfen.
Wohin ist der geflüchte?.
Ich habe seit dem 18. Oktober nichts mehr gelesen von ihm.
Korrekt soll es statt Gegirn verbessert Gehirn heißen. Also kein Modename, sondern nur Tippfehler.
Es interessiert eh bald keine Sau mehr, was diese Regierung für Gesetze erlässt. Es ist so abartig, dass man jetzt nur noch auf sich und seine Angehörigen achten kann.
Es ist mir unbegreiflich, wie man so gestört sein kann.
Habe kürzlich gegen einen Gender-Rassen-Erziehungstermin der Schule eines Enkelkindes angeschrieben, per Email nur, Antwort kam nicht. Es gab auch Telefonate von weiteren Beteiligten. Aber, man kann sich nicht mehr alles gefallen lassen. Das Maß ist voll!
Wenigstens AfD wählen!
Im Referentenentwurf hat §5 Abs 2 und3 folgenden Wortlaut;
„(2) Das Vorhandensein von Asbest wird in der Regel dann vermutet, wenn mit
dem Bau des Objekts vor dem 31. Oktober 1993 begonnen wurde. Das Vorhandensein
von Stoffen, Zubereitungen oder Erzeugnissen, die in Abschnitt 2 des Anhangs zu § 1
der Chemikalien-Verbotsverordnung vom 14. Oktober 1993 (BGBl. I S. 1720) enthalten
waren und soweit relevant in Anhang I Nummer 3.8 aufgeführt sind, wird in der Regel
dann vermutet, wenn der Baubeginn des Objekts vor dem Ende der dort genannten
Übergangsfristen liegt. Die Vermutung nach Satz 1 kann durch eine historische oder
technische Erkundung widerlegt werden.
(3) Der Veranlasser hat sämtliche Erkundungsergebnisse zu dokumentieren und
vor Aufnahme der Tätigkeiten an das mit den Tätigkeiten beauftragte Unternehmen
weiterzugeben. “
Das schaut für mich primär nach einer Mehrung der Einkünfte der Sachverständigenmafia aus.
Jedenfalls verteuert und verumständlicht es Renovierungsmaßnahmen, treibt also die Miete.