Wie kam Abdul Omar nach Köln?

Die L-Presse berichtete über die Sprengung einer Bankfiliale in Berlin, in der Regel ist das das Werk von Moslems aus Holland. Nun ist über den in Auflösung befindlichen seltsamen Tulpenstaat ein islamischer Koranschüler und Wahrheitssucher, ein sog. Talib nach Köln gereist und hat dort in einer türkischen Moschee Allah gepriesen und vielleicht auch die ungläubigen Kölner Kaffern verflucht, wie das unter Frommen vorkommen soll.

Die WELT berichtete: Taliban-Funktionäre hätten „absolut nichts zu suchen in Deutschland“: Innenministerin Nancy Faeser hat den Auftritt des radikalislamischen Vertreters in einer Kölner Moschee scharf verurteilt. Sie verlangt Erklärungen vom Dachverband Ditib.

Das ist in hohem Maße schizophren. Denn Nancy ist als Innenminister für den Grenzschutz verantwortlich. Sie könnte einen Zaun an der Holländischen Grenze bauen lassen und die GÜST kontrollieren. Sie ist auch für die Flughäfen verantwortlich und könnte Flüge von und nach Amsterdam verbieten, solange die niederländischen Schlafmützen nicht selbst durchgreifen und Automatensprenger hinter schwedische Gardinen bringen,

Im Übrigen sind die Taliban in vielen Fragen liberaler, als die Oligarchen Gates, Soros und Schwab und ihre Berliner Sprechpuppen. Sie sind von der Kabuler Bevölkerung ja nicht umsonst als Befreier begrüßt worden. Bei den Ossis sind die paschtunischen und tadschikischen Bergbauern noch in guter Erinnerung, weil sie die von einem ekligen Ukrainer befehligten Truppen, die auch in Deutschland stationiert waren, jahrelang ermüdet, gedemütigt und zum Schluß besiegt haben. Eine fette Blutspur zog sich von Kandahar bis Herat. Zum guten Ende brach das sozialistische KZ zusammen und man konnte wie der Geh. Rath v. Goethe die italienische Reise antreten.

Die „Völkerkunde für Jedermann“ von 1965 sagt über Afghanistans Bewohner: „Die einzelnen Stämme stehen unter Anführern, deren Würde erblich ist. Die vaterrechtlichen Geschlechter oder Sippen treten oft von einem Stamm zum anderen über. Stammesfehden, Raubzüge und Blutrache prägten in hohem Maße das Leben in Afghanistan.“ Das will Nancy vermutlich auch in Deutschland, wenn sie die Ortskräfte einfliegen läßt. Der verwunderte Deutsche findet, daß die Taliban am Hindukusch größeren Nutzen stiften, als bei uns.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das ist des Landes nicht der Brauch.“ (Geh. Rath v. Goethe)

Beitragsbild: B. Zeller aus ZZ. Heute: Hetzmaterial gegen das moderne Berlin beschlagnahmt.